Eigentlich wollen wir einfach mitten an der Fasnacht präsent sein, bei den Leuten statt im Büro. So, dass alle, die Lust haben, ihre gute Laune mal live mit uns teilen können. Wir freuen uns jedenfalls sehr. Und unser Kaffi Lutz ist le-gen-där, der Rest der Getränkekarte ebenfalls nicht zu verachten. Nichts von alldem wird gegen unsere Grundregeln verstossen, gegen diesen Vorwurf muss ich mich in aller Form verwehren. Falls das aus Versehen trotzdem einmal passieren sollte, dann gilt: Es isch Fasnacht.
Lieber Herr Fadieze
Laut http://luft-bs-so.ch/messdaten/datenarchiv/abfrage wurden die Feinstaubgrenzwerte seit Anfang Februar nicht mehr überschritten im Kanton Basel-Stadt (und zB bei der A2 in Basel-Land auch nicht), wie ein kurzer Check ergeben hat.
Ohne jetzt die genauen Verhältnisse im Elsass zu kennen, lässt sich sicher sagen: Die Feinstaub-Belastung kann örtlich sehr unterschiedlich sein und wird auch durch Immissionen vor Ort massgeblich beeinflusst (weshalb Sofortmassnahmen auch etwas nützen). Siehe etwa https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/luft/fachinformationen/luftqualitaet-in-der-schweiz/feinstaub.html
...keine Fehlinformationen verbreiten in den Kommentaren.
Die TaWo hat allein bei der gedruckten Ausgabe 27'000 LeserInnen (letzte WEMF-Zahlen 2016, ein plus von 1'000). Und sie hat (das können Sie bei Net Metrix nachschauen) konstant hohe und in der Tendenz zunehmende Online-Leserzahlen (Dezember 2016: 238'000 Unique Clients).
Lieber Georg
Ist korrigiert. Wir schicken unsere Churerin mit Davoser Bürgerrecht – falls es denn nach genauer Prüfung nicht doch die Produktion war – zur Weiterbildung vielleicht nochmal ins Engadin. Wobei... nein.
Sie haben recht, ich hätte wohl anfügen sollen, dass mir mehrere Uber-Fahrer die Vorkommnisse genau so bestätigt haben. Zudem dementiert die Polizei nicht, sie kann einfach zu einzelnen Fällen keine Stellung nehmen, sind schliesslich laufende Verfahren.
Guten Tag Herr Kliesli
Wie schon mehrmals betont: Sotomo verwendet zur Auswertung der Umfragen statistische Verfahren gemäss dem neuesten Stand der Wissenschaft. Die Fragebogen werden gewichtet, um die Verzerrung, die bei Online-Befragungen zwangsläufig entstehen, zu korrigieren. Ähnliche Korrektur-Verfahren sind auch bei anderen repräsentativen Umfragen normal, die beispielsweise per Telefon durchgeführt werden.
Politologe Michael Hermann von Sotomo ist am Wahlpodium der TagesWoche und «bz Basel», das Sie hier http://www.tageswoche.ch/de/2016_37/basel/729310/ in voller Länge anschauen können, auch persönlich auf die Methodik eingegangen (sein Auftritt beginnt um 03:50 im Video im verlinkten Artikel).
Für die Genauigkeit der Sotomo-Methode spricht der Leistungsausweis – Beispiele finden Sie regelmässig in den Medien, einige davon auf der Sotomo-Seite (unten, hier: https://sotomo.ch/wp/umfragen-politik-gesellschaft/). Das Sample der ersten Umfrage-Runde war mit über 1'800 gültigen auswertbaren TeilnehmerInnen mehr als genug hoch, um laut Sotomo Repräsentativität der Aussagen zu gewährleisten.
Guten Tag Herr Heinrich
Es ist, wie Sie richtig anmerken, so eine Sache mit personifizierten Debatten – und mit Gefühlen erst Recht.
Wenn Sie ganz bis zu Ende lesen, steht da folgender Satz über unsere kleine Serie, der Sie vielleicht etwas beruhigt, ich wiederhole ihn hier gern nochmal: «Morgen erfahren Sie, warum das Komma bei 0,3 Franken ein paar Stellen zu weit hinten gesetzt ist – und das Gefühl vielleicht doch nicht ganz falsch ist. Jedenfalls, wenn es um andere Haushalte geht als den Privathaushalt.»
Also bis morgen!
Freundliche Grüsse
Gabriel Brönnimann
Herr Scheurer, ich bin gespannt, keine Sorge. Und ausnahmsweise zitiere ich mich selbst: "Aber noch ist die Sache nicht gegessen: Angerichtet wird erst am 23. Oktober, dem Wahltag."