Geehrter Pfeffersteuer
Ich bitte Sie, wir sind uns der Bedeutung der Pharma sehr wohl bewusst. Die Anschuldigung, es werde «nur immer der Abbau erwähnt», die entbehrt jeder Grundlage.
Drei spezifische Beispiele aus den vergangenen Monaten:
http://www.tageswoche.ch/de/2016_30/basel/725198/
http://www.tageswoche.ch/de/2016_17/schweiz/717548/
http://www.tageswoche.ch/de/2016_30/schweiz/725181/
Beste Grüsse
Gabriel Brönnimann
Guten Tag Herr Seiler
Ich wiederhole mich, aber: Was Sie hier zeigen, sind Print-Leserzahlen für Basel-Stadt. Wir haben längst mehr LeserInnen online pro Monat (Unique Clients), als Basel-Stadt EinwohnerInnen hat. Auch die bzBasel dürfte online gut gelesen werden, die AZ Medien weisen das allerdings nicht separat aus.
Der Artikel hier - um ein Beispiel zu nennen - wird zudem gut geteilt (per FB/etc.).
Um die Repräsentativität kümmert sich dann Sotomo, nicht wir. Aber die können das.
Guten Tag Herr Weigum
Das mit der Giesserei / Schmiede: Geschenkt. Ich hoffe, Sie haben diesen sprachlichen Störfall überlebt.
Zu den "Poren": Nun, rundum eingeschlossene Poren sind nun mal Löcher. Das ist vielleicht nicht schön, aber es versteht so jedeR, was gemeint ist. http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/gegen-1000-loecher-im-herzen-von-beznau-1/story/24965989
Ausserdem ist es – Ihre abschliessende Behauptung – kaum so, dass man die Komponenten "damals" nicht qualitativ hinreichend hätte produziere können. Da wurde während Jahren – jedenfalls deuten bisherige Untersuchungen darauf hin – einfach nicht sauber gearbeitet. Die Teile, um die es konkret geht (das bisher verdächtigste wurde eben in Fessenheim entdeckt), sollen eine zu hohe Konzentration an Kohlenstoff enthalten. Nicht gut für die Stabilität. Wie Le Monde schrieb (Artikel ist verlinkt):
L’anomalie de Fessenheim « ressemble un peu à celle de la cuve de l’EPR », précise M. Collet (directeur général adjoint de l’ASN). « On est susceptible de trouver des concentrations en carbone trop élevées sur certaines zones d’un des composants du générateur de vapeur, mais pas seulement », a-t-il ajouté.
Guter Herr Buschweiler
Jetzt tun Sie sich nicht so aufregen, das kann nicht gesund sein bei diesen Temperaturen. Wenn ich meinen Haushalt anschaue, dann liegt das Verhältnis "Tattoo = belastendes Ereignis" vs. "Tattoo ist toll" bei 50:50. (Nicht miteingerechnet ist der Haushalt meiner Tante: Dort gilt: Die Provence ist schöner als das Tattoo).
Ausserdem sollten Sie das Kursive lesen in der Fusszeile, vielleicht hilft das. Und noch zu den Leserzahlen: Sie entwickeln sich prächtig. Auch dank Ihnen – dafür an dieser Stelle ein grosses Merci.
Freundliche Grüsse!
Lieber Herr Willi
Besten Dank für den freundlichen Applaus – man kann dem Kolumnisten im vorliegenden Fall kaum eine grössere Freude machen, als zu sagen, seine Feder sei etwas schrill und irgendwie Metal.
(Es ist nur leider so, dass die meisten Fifa-konformen Pfeifen, die zum Einsatz kommen, heute aus Plastik sind, etwa das Modell Fox 40. Nichts ist mehr wie früher, heieiei).
Ich wünsche Ihnen einen möglichst ruhigen EM-Start und ein schönes Wochenende,
Freundliche Grüsse
Gabriel Brönnimann
Sehr geehrter Herr Buschweiler, obwohl es der Autorin nicht darum gegangen ist, formaljuristisch auf den Beamtenstatus einzugehen – sprachlich wäre mE nichts gegen das Wort einzuwenden, es kann schlicht und einfach ein Synonym für «Person, im Staatsdienst tätig» sein – haben wir es geändert, da es, worauf Sie zweifellos ansprechen, in Basel-Stadt für Angestellte nicht verwendet wird. E schöne Sunntig.