Für Kurzentschlossene:
Am Sonntag, 26. Juli, findet in Kandern von 11 bis 20 Uhr das Einweihungsfest "Hochwasserschutz und Stadtkernsanierung II" statt.
Das Festprogramm auf einen Blick:
http://www.kandern.de/logicio/client/kandern/archive/document/STKFaltblatt6S2015web.pdf
Hier das Rezept meiner Mutter für SALZGURKEN
Zutaten: Gurken, Knoblauchzehen, Dillsträusschen, Sellerieblätter,
Salzsud (auf 3 Liter Wasser 100 g Salz)
Und so gehts: Frische Gurken in Bülacher Gläser füllen. Dillsträusschen, Knoblauchzehen und ein bis zwei Sellerieblätter dazugeben.
Abgekühlten Salzsud darüber giessen. Bülacher Gläser verschliessen.
Wenn die Flüssigkeit nach ein, zwei Tagen milchig wird, die Flüssigkeit abgiessen und wieder aufkochen, abkühlen lassen und wieder darüber giessen.
Falls nötig (d.h., wenn der Deckel noch nicht haftet), diese Prozedur nach ein, zwei Tagen wiederholen.
Bärbeiss, das kann ich leider nicht genau sagen, ein paar Tage im Kühlschrank? - Bei uns waren die Gurken immer rasch weggeputzt, wenn ein Glas geöffnet war...
Werter Bürger Hage,
da bin ich ganz mit Ihnen einverstanden: Es geht um die Menschenrechte und die freie Republik. Erst wenn wir sie errungen haben, scheint auch im Dreyeckländli die Sonne ohn' Unterlass. In diesem Sinne wünsche ich ein schönes Wochenende.
Lieber Herr Hage, Sie haben natürlich recht, der Kommunistenfresser und Hexenjäger McCarthy hiess Joseph (1908 - 1957). Ich habe ihm hier leider den Vornamen seines Namensvetters Eugene Joseph McCarthy (1916 - 2005) gegeben. Letzterer war ein Gegner des Vietnamkriegs und demokratisches Mitglied des Repräsentantenhauses und später des Senats. 1968 war er zeitweise als möglicher Präsidentschaftskandidat der Demokraten im Gespräch.
Vielen Dank, ich habe das Versehen inzwischen korrigiert - das Konzert in Waldenburg findet tatsächlich gleichzeitig wie das Guggenkonzert in Basel statt
Es handelt sich bei diesem Satz, auf den sich Herr Grummel bezieht, um ein Zitat aus dem Nachruf auf den kurzzeitigen Erziehungsdirektor und späteren Gefängnisdirektor Eduard Heinis (der ja auch das Thema dieser Zeitmaschine ist) aus den "Basler Nachrichten" (15. 9. 1936). Der Satz lässt ahnen, dass es Bildungsdirektoren schon früher in Baselland nicht immer einfach hatten. Er suggeriert in keiner Weise, dass Eduard Heinis ein Versager war, weder politisch noch sonst im Leben.