Verdichten oder zersiedeln? Das ist keine akademische Frage, sondern wird am 28.09. an der Urne entschieden. Die Abstimmung über die Zonenplanrevision wird beweisen, ob sich Basel in zwei Entwicklungsgebieten verdichten kann oder ob wir das Problem in Form einer weiteren Zersiedelung ins Baselbiet und Fricktal exportieren. Mich überzeugen die Ideen für eine ökologisch behutsame Siedlungsverdichtung im östlichen Kleinbasel ebenso wie die sozialen Ziele der CMS auf dem Baufeld an der Giornicostrasse. Verständlicherweise regen sich Partikularinteressen und Quartieregoismen. Aber im Grunde ist uns allen klar: Die Stadtrandentwicklung ist ein ökologisch konsequentes und sozialpolitisch sinnvolles Zukunftsanliegen.
Sehr geehrter Herr Leuthold, Sehr geehrter Herr Buschweiler
Ich bitte Sie, meinen Motionstext zu lesen (http://www.grosserrat.bs.ch/dokumente/100377/000000377367.pdf). Ausdrücklich steht, dass die Fahrten je nach Betrieb eingeschränkt werden können. Wir Grünliberalen vertraten und vertreten von Anfang an mit Überzeugung eine verkehrsfreie Innenstadt. Wie für uns Grünliberale typisch, sind wir pragmatisch und lösungsorientiert. Bäckereien oder Blumengeschäfte müssen je nach dem mit einem ökologischen Fahrzeug Aus- und Anliefern können.
Es ist unredlich ohne Kenntnisse des Dossiers Falschmeldungen zu verbreiten.
Liebe Frau Rutschmann, da haben sie sich leider geirrt: Baschi Dürr ist nicht der jüngste Regierungsratskandidat. Das behält sich der grünliberale Emmanuel Ullmann für sich: Er ist drei Jahre jünger!
Bob Dylan hat mein Leben begleitet. Ohne frage ein Star der Superlative. Am Sonntag hörte ich ihn live in Montreux. Schönes Konzert. Was ich aber nicht verstehe: warum kann der nicht ein Wort an sein Publikum richten? Kein hello, kein Thank you, einfach nichts. Das verstehe ich echt nicht. Hat der keine Freude an seinem Publikum? Schade, für diesen grandiosen Musiker.