Lieber Baseler
Genau, das hängt oft mit der Vorliebe für ein gewisses Medium ab – von daher ist es manchmal heikel, von sich selbst auf alle anderen zu schliessen. Für viele, die in Basel in den Achtziger- und Neunzigerjahren die Schulbank drückten und Kassetten hörten, ist Rolf Schächteli jedoch überhaupt kein Unbekannter. Zusammen mit «Frau Fasnacht» von Colette Greder und Bernhard Baumgartner gehören die Märchen wohl zu den beliebtesten baseldeutschen Kindergeschichten. Zumindest sind sie sowohl bei Radio Basilisk wie auch auf CD in der GGG-Stadtbibliothek noch immer gefragt.
Lieber Baseler
Die Schächteli-Geschichten erschienen nicht auf Papier, sondern ausschliesslich in gesprochener Form. Die im Artikel erwähnte erste von insgesamt 24 Folgen heisst «S Määrli vom Heegli und vom schwarze Kätzli» (1985), siehe Kassette im Bild Nr.2.
Lieber Michel Steiner, liebe Dose
Besten Dank für die ergänzenden Informationen. Die Formulierung ist in Bezug auf den beschriebenen Teil der Demo durchaus angebracht: Die Polizei hielt sich auf dem Weg von der Dreirosenbrücke bis in die Langen Erlen im Hintergrund auf. Aus zeitlichen Gründen war es nachher leider nicht mehr möglich, den Halt bei der Grenze mitzuverfolgen und die dortige (Ihren Schilderungen zufolge offenbar massive) Polizeipräsenz zu beschreiben.
Freundliche Grüsse und ein schönes Wochenende
Michel Schultheiss
Lieber Thomas Erlemann
Genau auf diesen Punkt wird im nächsten Beitrag nochmals genauer eingegangen, um die Verwirrung um Kesslers Position etwas zu klären. Demnächst wird er hier zu lesen sein.
Freundliche Grüsse
Michel Schultheiss
Lieber Roland Bauer, lieber Pablo, lieber Josef Meyer
Ich kann Sie beruhigen: Ich war vor Ort und habe dort auch mit Thomas Kessler gesprochen. Somit stammen die Infos im Artikel aus erster Hand und nicht etwa von Onlinereports.
Trotzdem bin ich Ihnen dankbar für Ihr Feedback: Der Satz mit dem «Dialog» hat anscheinend zu Missverständnissen geführt. Thomas Kessler hat diesen Begriff zwar verwendet, doch damit keineswegs gemeint, dass ein Dialog zwischen Anwohnerschaft und Scientology etabliert worden sei. Gerne nehme ich Ihre berechtigten Fragen dazu auf, um sie vielleicht in einem weiteren Artikel klären zu können.
Freundliche Grüsse
Michel Schultheiss
Besten Dank für den Hinweis, Tanja Herrera! Klings Känguru-Mitbewohner ist also auch im St. Johann am Werk.
Übrigens: Korrekturen an Hauswänden soll es auch in Quito geben http://blog.tagesanzeiger.ch/welttheater/index.php/34746/die-raecher-des-verstuemmelten-wortes/