7 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Auf den neuen Baselbieter Kulturchef wartet ein Kamikaze-Job

    Was Frau Gschwind unter Kommunikations-Kultur versteht, ist mir mindestens auf Gemeindeebene nun bekannt. Ich weiss nicht, ob ich nun auch noch erfahren möchte welches Verständnis von Kultur oder Bildung ihr prinzipiell eigen ist.

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  • Hölstein sperrt sich gegen den Bau eines Bundes-Asylzentrums

    Nachtrag: 2 Tage später, denke ich, der Umstand, dass ich meine Anfrage nicht selbst verlesen konnte, auch nicht wenigstens aufgefordert wurde mich zu erheben, damit die Versammelten sehen, wer hier überhaupt diese Fragen stellt, hat mich aus Fassung gebracht. Zusammen mit meiner Absicht an der Versammlung eher Brücken bauen zu wollen, als frontal anzugreifen kam obendrauf, sodass ich nicht blitzschnell genug umstellen konnte und die 30Sekunden Lücke zwischen der Frage :" Gibt's Fragen? " und dem " Nein. gut. Nächstes Traktandum" nicht zum aufspringen nutzen konnte. Als ich meine Hand erhob, war es zu spät. Irgendwann im Verlauf der Versammlung habe ich innerlich total abgehängt, die Tatsache, dass eine lebhafte Diskussion zugelassenerweise beim Thema Parkplatzverordnung statt fand, gab mir den Rest. Für ein nächstes Mal bin ich nun vorgewarnt. Und: Das Thema ist noch lange nicht vom Tisch.

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  • Hölstein sperrt sich gegen den Bau eines Bundes-Asylzentrums

    Ich bin sehr enttäuscht- auch über die Informationstaktik und Gesprächsverhinderung.

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  • Aufstrebende Gastromeile im unteren Kleinbasel

    Randnotiz: ich bin ein klein wenig verwundert: bis wohin geht eure klybeckstrasse? die, die ich kenne geht bis zum altrheinweg.

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  • Initiative fordert: Kriminelle Männer ausschaffen!

    ich schlage vor, den artikel nochmals zu lesen und es setzen zu lassen... die pointe kommt langsam, aber gut. oder: um subversivem mit lachen und annerkennung zu begegnen, muss mensch den blick über den eigenen tellerrand wagen, manchmal .

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  • Nach Strassburg-Urteil: Blocher wettert gegen Dublin-Abkommen

    Seit wann ist Geschichtsbewusstsein verpönt? Von Zufall kann keine Rede sein. Wer am Jahrestag der Kristallnacht von Internierungslagern über die Medien in die guten Stuben posaunt, um dann am Tag danach sich selber mit verfolgten Juden zu vergleichen, der weiss genau was er tut. Wär's nur dummer und evt noch dreister Zufall, erinnerte es mich an die Standartenübergabe in Basel am 1.September beim 50Jahre "Jubiläum ".

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  • Nach Strassburg-Urteil: Blocher wettert gegen Dublin-Abkommen

    es erschreckt mich zusätzlich, dass blocher an einem 9.november ungeniert von Internierungslagern reden darf, ohne dass der/die schreibende und der/die publizierende entweder direkt nachfragt oder es wenigstens kommentiert. das ist unfassbar.

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  • «Auf dem Sofa sind noch die wenigsten gesund geworden»

    was für ein Tonfall im Untergrund was für eine Haltung. da verschlägt's mir die Sprache.

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  • Die Schwulenszene lebt, aber anders

    auch ich sehe die teilweise ent-politisierung mit sehr gemischten gefühlen und den wunsch nach normalität als mögliche falle. andererseits sehe ich die öffnung oder besser die zusammenarbeit vieler als chance. und ich kann mit der bitter wirkenden heterophobie wenig anfangen, noch weniger mit der bissigkeit gegenüber von frauen. als alte bewegte, auch in lgbtiq- zusammenhängen kann und will ich auch nicht übersehen, wieviel kraft in der bewegung noch heute da ist und anstatt einem denkmal, das vielleicht wie der csd in vielen orten zu konsum&fun-only verkommt, wünsch ich mir ein miteinander und die möglichkeiten bei der stabübergabe mitzuwirken. es gibt noch viel zu tun.

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  • Jagd durch die Instanzen: Vom Schicksal einer Krankgeschriebenen

    solange (normal und) gesundsein nichts anderes als unauffälliges und reibungsloses funktionieren bedeutet, muss mensch krank werden und/oder als krank gelten (!) um gesund zu bleiben. solange freundschaft und familie genauso auf funktion beruht, können psychisch kranke menschen nur hoffen, dass sie begegnung und respekt in ihrem leiden von den bezahlten begleiterinnen erfahren. und ganz nebenbei: hochmut kommt vor dem fall.

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