die Frage wie die Messe Basel, bzw vor allem die Regierung, damit umgeht, hat sich beantwortet.
Enrique Fontanilles-s Vertrag wurde nicht verlängert.
So geht das in Basel mit Kunst und Marketing bzw. Kunst und Politik:
http://www.bzbasel.ch/basel/basel-stadt/basler-regierung-kritisiert-kuenstlerkollektiv-129262794
Anstatt sich nochmals in die Nesseln zu setzen, während der Art und in aller Öffentlichkeit, einfach Köpfe rollen lassen.
Und so reiht sich Fontanilles ein in die Liste der Künstler, die geächtet & sanktioniert wurden, weil sich die Herrschenden bedroht fühlten.
Wär's nicht himmeltraurig, wär's zum Lachen.
Ein Armutszeugnis für die Kunststadt- und für Guy Morin obendrauf.
Wie grosszügig, es werden Standorte geprüft.
Darf ich kurz erinnern an das Urteil des Bundesgerichts vom 28. März 2003 (BGE 129 II 321, veröffentlicht auf Deutsch auch in der Praxis des Bundesgerichts 2004/52/2631).
wie wärs mit " Liefern statt Lafern"?
am meisten erstaunt mich, dass wie gestern im regionaljournal gehört, frau gschwind keine ahnung hatte von niggi ulrichs verhandlungs-mandat.
ob sie dachte, dass die verhandlungen sistiert sind, bis sie sich einen überblick verschafft hat?
der sogenannte herr fehr kann sich sogenannte schlötterlis sogenannt kostenlos und unverpackt bei mir direkt abholen.
oder: wie menschenverachtend muss einer sein, der vor das wort kinder ein "sogenannt" einflicht?
"Denn neben der Bildungspolitik ist Gschwind auch für die Kulturpolitik zuständig."
Das schien im Wahlkampf irrelevant.
Pausiert die Kommunikation zur Kulturpolitik, auch nach der Wahl, wegen fehlendem Sparpotenzial und/oder Ideenlosigkeit?
ich will mir das alles nicht vorstellen.
Ich bezweifle, dass Herr Reber damit "seine Haut" gerettet hat.
Ich fürchte sein Leistungsausweis in Sachen Militär-anstatt-Polizei hat ihm schon vorher einiges an Stimmverlust eingebracht. Zu mindest von Seiten der "Stammwählerschaft".
Sein Verhalten in dieser Sache macht ihn jedenfalls zur unwählbaren Marionette.
Fähnchen im Wind hat s schon genug.