408 Beiträge: Artikel Kommentare
  • D’Herbschtmäss isch do!

    Lieber @frei heit Das sind Beggeschmütz: https://www.google.ch/search?q=beggeschm%C3%BCtz&espv=2&biw=1280&bih=573&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0CAYQ_AUoAWoVChMI7pzkjevdyAIV6vNyCh06Pwdg&dpr=1#tbm=isch&q=beggeschmutz und im besten Fall sind sie saftig.

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  • Vom Ökotreter zur Hipstersandale: die Erfolgsgeschichte des Birkenstock

    @kami katze So ist es, danke @Maya Eldorado Abgeschrieben wurde nichts, aber vielleicht meinen Sie den im Artikel zitierten Bericht im Tagimagi vor ein paar Monaten (http://blog.dasmagazin.ch/aktuelles_heft/23/)? Oder dieser hier im New Yorker: http://www.newyorker.com/magazine/2015/03/23/sole-cycle-rebecca-mead? Beide auf jeden Fall zusätzlich lesenswert.

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  • Vom Ökotreter zur Hipstersandale: die Erfolgsgeschichte des Birkenstock

    Liebe Beide Danke für den Tipp! Werd ich gleich mal vorbeischauen. Liebe Grüsse N

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  • Die Liebe im Zeitalter ihrer technischen Reproduzierbarkeit

    Liebe @Esther und @s chröttli Danke für die Blumen und Inputs! Den Vergleich mit Austen finde ich treffend, ich hatte in der Ursprungsversion des Artikels sogar einen Absatz dazu drin. Heutiges Kennenlernen ist tatsächlich wieder ähnlich ritualisiert wie in Austens Zeiten. Verstörend dabei finde ich, dass dieses genauso einengende, fast schon dogmatische Ritual stets mit einem Versprechen von "Freiheit" abläuft. Frei sind wir dabei nämlich selten. Obwohl wir weit mehr Möglichkeiten und Freiheiten hätten als Elizabeth Bennet, wollen wir eigentlich eben oft genau dasselbe wie sie: Den heissen Mr. Darcy fürs Leben. Nur geht das jetzt nicht mehr so einfach, weil eben: Freiheit. Das ist auch der Unterschied zu "You've got Mail" – Meg Ryan und Tom Hanks unterhalten sich zwar via Email, ihre Kommunikation ist in ihrem Wesen aber gänzlich undigital. Anstatt Briefe werden einfach Mails mit Briefcharakter verschickt. Ein Neustart im eigenen Denken wäre tatsächlich nötig, leider gibt es dazu kein Youtube-Tutorial. Es grüsst, Eine, die Emails mit Briefcharakter sehr romantisch findet

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  • Finde den Herkules-Penis: Cy Twombly für alle

    Liebe @Esther, Sie haben Recht: Ein Künstler muss nicht über seine Bilder reden – das genau macht solche Kunst ja auch aus. Aber so lange wir nicht viel Anderes als Sprache fürs gemeinsame Verdauen von Kunst kennen, muss die Verarbeitung wohl oder übel über Worte geschehen. Oder Bilder – mir persönlich kommt bei Twombly immer das hier in den Sinn: https://www.youtube.com/watch?v=Vy7yuj-UrNI.

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  • Fünf Stimmen zum neuen Vergabemodell in den Klingental-Ateliers

    @hagenbach @chröttli Ich habe wohl den Satz nicht ganz klar formuliert – meine Aussage ist nämlich durchaus ironisch gemeint. Ich beziehe mich auf den "Gewinn", den die Stadt in der neuen Vergabepraxis sieht, also auf ihre Sicht der Dinge, die in der Tat so ist, dass das Gebäude saniert werden und später mit "geeigneten" Künstlern gefüllt werden soll. Diese Sicht der Dinge entspricht nicht meiner Meinung (was man an meinen früheren Artikeln zum Thema bspw http://www.tageswoche.ch/de/202/kultur/672927/ anmerken wird) , deshalb habe ich absichtlich eine solch überspitzte Formulierung gewählt. Falls das nicht genug klar wurde, entschuldige ich mich hiermit.

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  • Cecilia Bartoli will ein Orchester gründen

    Liebe DoroThea In der Tat! Wir haben sie soeben ihrem Alter entsprechend wieder verjüngt. Danke für den Hinweis!

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  • Bekenntnisse eines Ex-Art Guards

    Kann ich gerne machen. Sucht euch was aus!

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  • Was passiert, ist Zeitgeist, nicht «Generation Y»

    Liebe Leser (und auch lieber @Flo: Du hast absolut Recht.) vielen Dank für die Kommentare und Ratschläge (auch @Mada Eldorado: sehr schöner Text.), als Antwort entscheide ich mich, wie die meisten «meiner Generation», für einen Link, der alles auf den Punkt bringt, von der Band, die uns und «uns» auf den Punkt bringt: https://www.youtube.com/watch?v=7j3trCjVM8Q Im Zweifel für Zerwürfnisse. Und für die Zwischenstufen.

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  • Kein Morrissey – und was dann noch übrig bleibt

    Liebe(r) ch serena Schön, dass Sie mich trotzdem immer wieder lesen. Allerdings verwundert es mich schon, dass Sie mich immer noch als Praktikantin abtun und auch, dass ich bei meinen weniger subjektivistischen Artikeln nie was von Ihnen höre (und die machen den grössten Teil meiner Arbeit aus). Wie dem auch sei – über Geschmack lässt sich streiten, aber bitte mit etwas mehr Klasse. Liebe Grüsse Naomi

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