Lieber Herr Baumgartner,
eben! Wir wollen mit unserer Rangliste genau das: Dass man sich darüber unterhält, was einen guten Politiker zu einem guten Politiker macht. Und uns ist klar, so beschreibe ich es ja auch im Text, dass dieses Ranking niemals den Anspruch hat, die Wirklichkeit abzubilden. Es ist eine Spielerei, eine Spielerei allerdings, mit einem gewissen Anspruch.
Liebe Frau Gerber,
warum so enerviert? Was sagt es denn über die Medien aus, wenn genau diese vier Männer am meisten genannt werden? Und dass bei den «Vielbeschäftigten» vier Männer genannt werden, sollte Ihnen eigentlich zur Ehre gereichen. Massgebliches Kriterium für die Kategorie waren die Absenzen.
Zudem haben wir darauf geachtet, dass die Geschlechter-Quote und die Fraktionsstärken einigermassen abgebildet werden.
Das Quartett, ich werde nicht müde es zu betonen, ist eine Spielerei. Mit freundlichen Grüssen,
Philipp Loser
... gemach! Die Einordnung des Rankings folgt in der gedruckten Ausgabe der TagesWoche von morgen. Nur so viel: Uns sind die Unzulänglichkeiten solcher Ranglisten natürlich bewusst. Es geht uns darum, einen spielerischen Zugang zur Politik aufzuzeigen, mit dem wir vielleicht auch einen anderen Teil der Stimmbevölkerung erreichen können. Ich sag nur: Polit-Quartett!
Sehr geehrter Herr Linder, es war eben nicht nur eine Twitter-Mitteilung eines einzelnen Partei-Exponenten, sondern eine offizielle Medienmitteilung der Basler SVP. Sie finden die Mitteilung auf der Rückseite meines Kommentars. Mit besten Grüssen, Philipp Loser
Lieber Herr Kuno,
ich habe in meiner Laufbahn in der Tat schon sexistische Texte geschrieben (wider besseres Wissens), dieser gehört aber nicht dazu. Wenn Sie den Text genau lesen, werden Sie merken, dass Frau Leutenegger das Gegenteil von lustfeindlich ist - derart engagiert kann man nicht ohne Lust an einer Sache sein.
Einen guten Sonntag Ihnen und beste Grüsse,
Philipp Loser
Lieber Herr Buschweiler,
schade, enttäuschen wir Sie. Allerdings empfinde ich den Vorwurf ein "Parteiblatt" zu sein, als etwas hart. Im Text erhalten Baschi Dürr und Lukas Engelberger ja ausgiebig Raum, um die Vorwürfe zu entkräften.
Herzliche Grüsse,
Philipp Loser
Liebe Frau Berg,
wie Sie richtig bemerkt haben, schrieb ich schon im März als Autor der BaZ (übrigens auch eine richtige Zeitung) über Eric Nussbaumer. Beide Artikel, der alte und der aktuelle, enden mit der Feststellung, dass es Eric Nussbaumer in seiner Fraktion geschafft hat. Es ist eine positive, eine schöne Geschichte: Von einem, der zu Beginn nicht ganz glücklich war und es nun umso intensiver ist.
Was meinen Schreibstil angeht, liebe Frau Berg, da muss ich Sie enttäuschen: Sie bekommen, was Sie lesen.
Ihnen einen guten Rutsch und herzliche Grüsse,
Philipp Loser
Lieber Herr Allemann,
ich halte das eher für unwahrscheinlich: In diesem Szenario müssten rund zwanzig CVPler (die Hälfte der Fraktion) die SVP unterstützen. Und das scheint mir, auch nach der gestrigen Fraktionssitzung, nicht sehr realistisch.