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  • Neuer Plan für neue Zauberformel

    Liebe rejeanne In Vertretung von Niklaus Ramseyer soll ich Sie herzlich grüssen und Ihnen mitteilen, dass Sie recht haben: Wir haben den Text entsprechend ergänzt. Der entscheidende Punkt ist, dass während Bundesratswahlen alle Wahlberechtigten jederzeit wählbar sind: Es braucht also nur eine Absprache unter den grossen Fraktionen, wann wer auf welchen Sitz gewählt werden soll.

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  • Ein Schüttelbecher, verzweifelt gesucht

    Lieber Pomelo404, warum polemisch? Die Jugendlichen auf der Kaserne tun mir tatsächlich leid - statt auf der Tagada müssen sie während dieser Messe mit den bereits vorhandenen Sitzbänken und den erwähnten Drehkarussells Vorlieb nehmen.

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  • «Ewig können wir die SVP nicht draussen lassen»

    @Jürg Bachmann. Ueli Maurer wäre nicht der erste halbe SVP-Bundesrat... Und jetzt noch im Ernst: Natürlich meint Büttiker (und meine auch ich) den zweiten Sitz der SVP.

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  • Die drei Möglichkeiten

    Ronnie Grob und Mark Balsiger haben recht: Das Wortkonstrukt «inhaltliche Konkordanz» ist für sich genommen falsch. Die Idee, die damit ausgedrückt werden soll, halte ich aber für richtig. Auch weil mir die arithmetische Konkordanz zu zufällig ist: Nur weil die FDP die CVP bei den Wahlen um einen Hauch überholt hat und damit die drittgrösste Partei ist, soll sie zwei Sitze bekommen? Und warum werden nur vier Parteien berücksichtigt? Die Wahlen vom Sonntag haben doch gezeigt, dass sich die Schweizer Stimmbevölkerung auf drei etwa gleich grosse Lager verteilt. Und diese politische Grundhaltung sollte sich doch im Bundesrat widerspiegeln. Heisst: drei Sitze für SVP/FDP; zwei Sitze für die Mitte (für wen auch immer) und zwei Sitze für Links-Grüne.

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