Lieber Herr Egger. Ihr Kommentar «überlebt». Aber ich möchte Sie bitten, sich in der Tonalität zu mässigen. Auf unserer Site schätzen wir sachlich und respektvoll geführte Debatten – nicht aber persönliche Angriffe. Vielen Dank vorweg.
Lieber Herr Westdijk. Ich denke, es gibt Grund für etwas Optimismus. Schauen Sie sich mal diese Entwicklung an: SP-Präsident Levrat fordert FDP-Präsident Müller zu einer Allianz für die Bilaterale auf:
http://www.basellandschaftlichezeitung.ch/schweiz/sp-levrat-fordert-fdp-mueller-zu-einer-allianz-fuer-bilaterale-auf-129487778?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter
Aber Sie haben natürlich auch Recht: Die Situation der Flüchtlinge aus Afrika ist sehr schlimm. Hier versagt die europäische Staatengemeinschaft (inkl. Schweiz) fatal. Darum ist es in meinem Kommentar aber nicht gegangen.
Vielen Dank für Ihre engagierten Kommentare für die TagesWoche. Ich habe nun aber das Gefühl, dass diese Debatte ins Destruktive abzudriften droht. Die TagesWoche ist, an Branchenverhältnissen gemessen, nach knapp vier Jahren noch immer ein Startup – mit all den Problemen, die sich einem solchen Projekt stellen. Lassen Sie das neu aufgestellte TagesWoche-Team die Arbeit tun und schenken Sie ihm Vertrauen: Es hat es verdient.
Ich kritisiere nicht. Ich schreibe, dass der «Boulevard Rheingasse» sogar Vorbildcharakter hat. «Begegnungszonen» funktionieren nämlich nur, wenn Anwohner und andere engagierte Leute von Beginn weg mit an Bord sind. Das ist leider nicht immer so (und auch keine typische baslerische Qualität): Oft wird zuerst «visioniert», ausgeschrieben und erst danach das konkrete Bedürfnis eruiert (nochmals: Kasernenareal, Klybeckinsel…).
Nicht ganz. Der Weltkongress der Weihnachtsmänner findet seit 1957 im Vergnügungspark Dyrehavsbakken (Bakken) nördlich von Kopenhagen in Dänemark statt. Der «Spiegel» berichtete zum Beispiel vor drei Jahren so darüber: http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/weihnachtsmaenner-treffen-sich-in-kopenhagen-zum-weltkongress-a-845972.html
@Roland Stucki. Vielen Dank. Es wird weitergehen. Bei der TagesWoche arbeiten engagierte und verantwortungsbewusste Journalistinnen und Journalisten. Ich lege für dieses Team meine Hand ins Feuer.
Lieber Herr «Barbeiss». Danke für Ihren Input! Aber lassen Sie uns diese – bislang doch mehrheitlich konstruktive – Diskussion nicht im Grenzwertigen enden. Bringt nichts, ist für alle anderen Mitleser/innen langweilig. Also, keine Sticheleien, bitte. Und keine Wunderheilerinnen! Das Thema ist zu wichtig. Wie immer danke ich Ihnen vorweg für Ihr Verständnis.