Lieber Herr «Pubol», lieber Herr Westdijjk. Im Namen aller Leserinnen und Leser, die sich auf unserer Seite engagiert und respektvoll um eine Vertiefung wichtiger Themen bemühen: Starten Sie bitte nicht wieder ihr persönliches Kommentar-Pingpong. Der Mehrwert ist eher gering. Aber das wissen Sie ja. Ich danke Ihnen für Ihr Verständnis – und freue mich auf inspirierende Diskussionsbeiträge von Ihnen.
Lieber Herr «Pubol». Ich wiederhole mich hier gerne noch einmal. Wir schätzen auf dieser Seite Debatten, die etwas zum Thema beitragen. Wir möchten keinen Austausch von Gehässigkeiten und keine beleidigenden Angriffe – das ist langweilig für alle anderen Mitglieder. Ich möchte Sie bitten, sich zu mässigen. Vielen Dank.
Liebe Herren «Pubol» und «Dependenz. Wir schätzen auf dieser Seite konstruktive Debatten, die etwas zum Thema beitragen. Es scheint sich hier erneut ein Austausch kleiner Gehässigkeiten anzubahnen – das ist nicht sinnstiftend und langweilig für alle anderen Mitglieder. Aber das wissen Sie ja. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie dieses Pingpong beenden würden. Vielen Dank!
Lieber Christoph Meury. Danke für den Wink mit dem Zaumpfahl. Als Mitglied der Onlineredaktion nehme ich meine Pflicht gerne wahr – aber das wissen Sie ja. Gerne erkläre ich also zum x-ten Mal die Spielregeln. Wir schätzen auf dieser Seite konstruktive Debatten, die etwas zum Thema beitragen. Wir möchten hier keine gehässigen Abrechnungen unter Mitgliedern (das ist für alle anderen langweilig). Und selbstverständlich schreiten wir ein, wenn rassistische, sexistische und anderweitig grenzwertige Kommentare auftauchen.
Lieber Christoph Meury. Nochmals vielen Dank für das engagierte Mitdiskutieren. Die FCB-Berichte gehören zu den meist gelesenen auf unserer Site, was sicher auch mir der hohen Qualität derselben zu tun hat. Für den Fall, dass es einem punkto Anzahl der FCB-Beiträge zu viel werden sollte, gibt es eine einfache und effziente Lösung: die FCB-Beiträge einfach überspringen. Es gibt sehr lesenswerte Alternativen auf tageswoche.ch – derzeit etwa Artikel wie «Gewinnoptimierung im Schatten des starken Frankens», «Sergej Lebedew: Auch nach dem Mord an Boris Nemzow wird sich in Russland nichts ändern», «Schweizer Film: Chrieg – Heidiland ist abgebrannt», «SVP-Selbstbestimmungs-Initiative: Der Schuss auf fremde Richter könnte nach hinten losgehen», «Theres Wernli: Die Hochhausbilder von Rheinhattan sind nicht aus den Köpfen zu bekommen».
Nein, das ist keine Publireportage, sondern ein Beitrag im Rahmen unseres Wochenschwerpunkts Hochhäuser – derzeit übrigens einer der meist gelesenen Beiträge auf unserer Seite.