VK
263 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Über Hollywood zum Supermodel in die Nervenanstalt

    nope. schauen Sie den film.

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  • Herbstschmerz in 50 Busminuten ab Claraplatz

    das muss ich allerdings auch sagen. ich spazierte dort ein, paar leute auf der terasse, nette stimmung. als ich aufbrach, lief gerade eine welle hessischer senioren aus einem reisebus. schwierig. und recht unerwartet.

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  • Herbstschmerz in 50 Busminuten ab Claraplatz

    Liebe Frau Krieg, Das geht allerdings auch runter wie Butter. Herzlichen Dank. VK

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  • Martha Argerich: Die Umspielerin

    Vielen Dank für die schöne Rückmeldung. Mit der Tschaikowskysache bin ich selber hin und hergerissen. Mich stört die Heiligkeit dieser grossen Namen. Und ich behaupte schon auch, mehr als bloss Desinteresse für dieses Stück (und andere von ihm) zu haben: Dass es mir dekorativ scheint, ist ja nicht bloss kein Bock, sondern Versuch von Kritik. Mit dekorativ meine ich, dass die Themen des Stücks nicht die erzählerische Kraft haben wie etwa bei Schumann. Sie sind auf uninteressante Weise schlicht, sie verhandeln nichts. Am Ende des letzten Satzes habe ich das Gefühl, in einem Westernfilm zu sitzen. Das Problem ist, dass ich für diesen Eindruck keine weiteren Argumente habe, genauso wie ich nicht dafür argumentieren kann, warum Schumanns Musik interessanter ist. Das Argumentieren hat ein Ende. Die Frage ist, ob hier auch die Kritik aufhören muss. Danke für den Hinweis übrigens. Ich wäre nicht im Traum drauf gekommen, dass die erste Zugabe von Schumann war. Beim Nachhören leuchtet es ein.

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  • Martha Argerich: Die Umspielerin

    Mir liegt die scheinbare Objektivität nicht, mit der Konzertkritiken meist geschrieben werden. Musikhören ist subjektiv, zumal auf diesem Niveau. Aus dieser Subjektivität heraus waren die Leute begeistert, aus ihr entscheidet sich, ob ein Konzert stark ist, oder nicht. Kommt dazu: Musik kann man kaum beschreiben (da sind schon ganz Andere dran gescheitert, zum Beispiel Thomas Mann). Und wenn in Kritiken dann der Adjektivreigen einsetzt und es heisst: «hämmernde Läufe», «tönende Bässe» – give me a break! Wohl aber kann man die künstlerische Haltung beschreiben, die aus der Darbietung spricht, und die Wirkung, die sie auslöst. Idealerweise wäre ich ein so wacher Hörer, dass ich eine Wirkung beschreiben könnte, die auch Andere erlebt haben. Ich bin selber am suchen, was dafür die richtige Form ist. Was stellen Sie sich unter einem substanzielleren Text vor? Was Tschaikowsky betrifft: Warum sollte man ihn (als Komponisten) nicht abtun? Sie könnten sagen: Ich irre mich. Was gut sein kann. Tatsächlich gibt es tolle Stücke von ihm, zum Beispiel das Violinkonzert und einige kleinere Stücke für Klavier solo. Aber gerade grosse Namen muss man auch abtun können. Ich glaube, sonst kann man sie auch nicht schätzen.

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  • Cadagno: Wahnsinns Lasagne statt grosser Wanderung

    Ich muss mir gratulieren, da ist mir wirklich eine gute Werbung gelungen. Das Essen im Krafft, das ich mir demnächst erschleiche, muss so gut sein, dass ich dafür offenbar meinen Ruf als Journalist aufs Spiel setze.

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  • David «der Teufelsgeiger» Garrett. Vom Wunderkind zum Cross-Over-Fiddler und Herzensbrecher

    Der verschreiber hat reingehauen, da stimm ich zu. Hab ihn beim gegenlesen übersehen und jetzt geändert.

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  • Unispital will Raucher in Kabinen schicken

    Schild: Bitte nicht im Eingangsbereich rauchen. Fertig.

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  • Die verlorene Wunderkammer von Felix Platter

    Danke für den Hinweis, ich habe die Uhrzeit geändert.

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  • Hipster war gestern – jetzt kommt der Gypster

    Als Nicht-Autor des Beitrags weiss ich natürlich überhaupt nicht, was Sie meinen, werde Ihren Kategorisierungsvorschlag aber weiterreichen und gebührend prüfen.

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