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4 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Basel und FCZ weiter, YB nicht

    Fee: "Wünsch Dir was!" Mann: "Unsterblichkeit!"-"Geht nicht."-"Dann will ich sterben wenn YB Cup-Sieger wird."-"Du kleine raffinierte Sau!"

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  • Hello beantragt Eröffnung des Konkursverfahrens

    Moritz Sutters nächste Airline? Ciao.ch?

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  • Fringers Ende beim FCZ

    die Profis im Abschiednehmen? Träner!

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  • SBB wollen Basler Linkssteher aus dem Weg räumen

    da muss sogar ich als gehetzter Manager mit meinem Rollkoffer neben mir kurz stehen bleiben und die chinesischen, russischen,.... Zeichen bewundern!

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  • BVB führen WLAN in Trams und Bussen definitiv ein

    ...für das WLAN-Netz, denn so können die ÖV-Benutzer via Twitter machen, was die BVB nicht schafft: funktionierende Anzeigetafeln!

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  • Roma mussten illegalen Standplatz bei Payerne verlassen

    Wie Du wahrscheinlich längst weisst, bin ich selber selten ein "Lieber", gerade wenn es um das Thema Jenische, Roma, Sinti geht... Wenn ich das Wort als Anrede verwende, soll es Wertschätzung ausdrücken! Zugegeben, all mein aus lebenslanger eigener "Betroffenheit" angesammeltes Detailwissen kann man bei der Presse nicht voraussetzen. Dein erster Beitrag zielte durchaus in die richtige Richtung. Auch ich habe das behördliche Handeln (und deren Wortspiele zur Verschönerung ihres Tuns) immer kritisch im Auge. Aber gerade das Beispiel hier zeigt, wie einseitig eben oft nicht nur das Tun der Ämter ist sondern (manchmal in der Auswirkung noch viel Schlimmer) das Schreiben oder eben Nicht-Schreiben der Medien. Zur "Vorgeschichte", der medial hochgekochten "Roma-Hochzeit" im Wallis gibt es eine ausführliche Medien-Kritik und Frage nach den Nutzniessern der Schlammschlacht auf https://www.facebook.com/notes/verein-sch%C3%A4ft-qwant/die-roma-hochzeit-im-wallis-mal-ganz-n%C3%BCchtern-betrachtet/401669686559617 Was bei dieser Publikation noch nicht bekannt war, ist das anschliessende mediale Schweigen zur Schiesserei.

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  • Polizeichef Varone hat historischen Stein selbst aufgelesen

    Nein, das wird kein Basel-Stadt-Kommentar... Doch was in Basel recht ist, ist im Wallis billig: Den Kommentar von Stefan Heimers zum Polizeieinsatz auf dem NT-Areal vom 3. Juni MUSS ich hier kopieren: Wer so keinen Respekt vor wertvollen Kulturgütern hat, wäre bei der Müllabfuhr besser aufgehoben als bei der Polizei.

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  • Richter Rosa verstrickt sich in Widersprüche

    Einbrecher ist Einbrecher. Sie sollen alle für ihre Taten verurteilt werden, nicht für ihre Herkunft, egal ob Schreinermeister, Dunkelhäutiger, Pedalofahrer.... Dass ausgerechnet ein Roma dem Richter für seine taktischen Spielchen dienen musste, passt bestens in den von Politikkreisen, die mittlerweile bis in die CVP reichen und ihren Medien-Megafonen inszenierten "Zeitgeist", der allerdings nichts als eine böse Kopie vergangen geglaubter Tag aus der Nach-Napoleon- und Weltkriegs-Ära unseres Landes ist.

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  • Roma mussten illegalen Standplatz bei Payerne verlassen

    Lieber René Frau Roulet-Grin ist tatsächlich weder ausgebildete Mediatorin im Sinne des Dachverbandes noch als Behördenmitglied effektiv "unparteilich". Aber: Besonders in der Welschschweiz treten immer wieder fahrende Roma-Gruppen aus Frankreich auf, die ihr "französisches System" der Standplatzwahl auch hier anwenden. Ich finde das in sehr vielen Fällen legitim. Solange aber der extra für diese Gruppen eingerichtete Standplatz in Rennaz frei ist, ist es ebenso legitim, die Leute auf diesen Platz zu schicken. Der Kanton Waadt geht mit diesen Situationen, wenn auch nicht makellos, so doch um einiges geschickter um als die meisten andern Kantone. So wurde Frau Roulet-Grin auch von den Walliser Behörden engagiert im Fall der "Roma-Hochzeit". Eigentlich hat ihre Vermittlung auch dort funktioniert, ein Abkommen zwischen den Roma und dem Bauern kam so zustande. Hintertrieben wurde das von ganz anderer Seite. Frau Roulet-Grin vermittelt (übrigens oft zusammen mit einem Schweizer Sinto) zwischen Polizei und Roma. Muss man in der Schweiz wirklich für jedes Engagement erst ein "eidg. dipl." haben? Ich denke nicht. Als Nicht-Polizistin mit langjähriger Erfahrung im Umgang mit diesen Roma ist zwar das Wort "Mediatorin" wohl etwas hochgegriffen, ihr Engagement als Vermittlerin aber nicht das allerschlechteste. Viel bedenklicher ist eben, wie nebst SVP- neuerdings gar CVP-Politiker die Roma für ihren Wahlkampf missbrauchen und die Medien sich allzu unkritisch vor diesen Sonderzug spannen lassen.

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  • Roma mussten illegalen Standplatz bei Payerne verlassen

    Ich frage mich, wes Geistes Kind die Übersetzer am Röstigraben-Schaltpult der Depeschenagentur sind. Nach der von einschlägig auf Wahlresultate hoffenden Politikern aufgepuschten Hetze gegen die Roma-Hochzeit im Wallis wird nun auch dieses polizeiliche Alltags-Geschäft der Roma-Vertreibung von Payerne getreulich in die deutschschweizer Medien übertragen. Wenn aber Roma in den Kugelhagel offensichtlich neonazistisch angehauchter Zigeunerhasser geraten, ist das der Presse keine Zeile wert, weder hüben noch drüben des Röstigrabens. Am 3.8. wurde ein Wohnwagenplatz in Courroux (JU) mit Schusswaffen überfallen. Im Bericht des welschen Fernsehens (http://www.rts.ch/info/regions/jura/4176712-des-caravanes-de-roms-attaquees-a-courroux-ju.html) sieht man deutlich, dass ein Auto mit Hackenkreuz und "Raus"-Kritzelei die "Nachricht" der Schützen nachhaltig untermauern soll. Wo liest man über solche lebensbedrohlichen und menschenverachtenden Übergriffe? Leider nicht einmal in der TagesWoche!

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