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52 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Wie Trumps Regierungsmannschaft aussehen könnte

    Ich verstehe oft nicht, weshalb man solche durch nichts als "Ondits"belegte "Nachrichten" verbreitet.

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  • Wie Trumps Regierungsmannschaft aussehen könnte

    Interessant wäre es, nachlesen zu können, woher die Nachrichtenagentur sda diese angeblichen Nominations“nachrichten“ hat. Als Redaktor bei der sda oder bei TageWoche hätte ich mindestens gemerkt, dass der Zwischentitel "Ein pensionierte General ins Pentagon" mit der danach im entsprechenden Text erfolgten Rangbezeichnung dieses Herrn namens Flynn als Oberstleutnant nicht übereinstimmt. Oder die Textstellen über Gingrich: Er sei in Washington "gut vernetzt, aber auch umstritten". Soso. Gingrich ist vor allem innerhalb der Republikanischen Chefs im Senat und im House, auf die es für Trump durchaus ankommt, aussen vor. Er wurde vor über 10 Jahren schlicht abserviert, nachdem zahlreiche Unklarheiten über seine Finanzen und seine Beziehungen halbwegs bekannt geworden waren. Inzwischen politisiert in dieser Partei in den Parlamentskammern eine ganz andere Generation von Politikerinnen und Politikern, die sehr wohl darauf achten müssen, wiedergewählt zu werden...Und so weiter. Kurz: Man könnte mit der Publikation solcher Nachrichtentexte durchaus auch warten, bis man die Nominierten kennt. Könnte. Ich verstehe oft nicht, weshal

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  • So klingt Trump gemässigt: Zuerst Amerika, dann «grossartige Beziehungen» zum Rest der Welt

    Ihrem Kommentar über diese Umfragesucht - unter anderem Ersatz für politische Diskussion in der Öffentlichkeit - stimme ich voll zu, inklusive Verbotsüberlegung.

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  • Menschenrechte – viel Lärm um viel

    @Kol Simcha Da ich schwindelanfällig bin, sind Derwischtanzeinlagen nichts für mich. Aber sei's so, auch um des eindrücklichen Bildes wegen. Dann würde ich Ihrer Ansicht nach also quasi eine Art Weltuntergangsszenaruo beschwören und deshalb quasi den Gottseibeiunstanz absolvieren. Nun, es würde ja vielleicht in ihrer Kommentiergewohnheit hie und da auch mit einer etwas weniger auf eine Pointe hinauslaufende Argumentationsverkürzung gehen, wenn Sie denn den Diskurs (befördern) wollen. Angst - zum Beispiel - ist eine grosses Thema. Ich wage nicht, in ihm herumzuschreiben. Ich glaube aber, Angstmacherei zu beobachten. Bewusst inszenierte Angstmacherei. Darüber zu schreiben heisst einfach, dass man (im Fall hier: Ich) denkt, vernünftig zu handeln, wenn man auf die Quellen und erkennbare oder vermutete Hintergründe von Angstmachern hinweist. Also über diese medial hochgerüstete und ziemlich totalitär vorgenommenen Einschränkung alltäglicher Lebensabläufe "im Westen" zu schreiben, Darauf hinzuweisen, was da an Irrealität produziert wird, sehe ich nicht als Derwischtanz an. Aber ich finde einige Ihrer Sprachbilder unterhaltsam, manchmal auch anregend. Mein Partner fand übrigens eben, dass er schon auch an Derwischtänzer erinnert werde, wenn er mir wieder mal beim Suchen meines Schlüsselbund zusehen müsse.. .Oder wahlweise bei der Brillensuche.

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  • Oh Boy, George war da und wir haben mit ihm gesprochen!

    Tolles Gespräch!

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  • Mays Brexit-Treffen mit Regierungschefs der britischen Landesteile

    "May will hingegen bis spätestens Ende März kommenden Jahres offiziell den EU-Austritt Grossbritanniens erklären." Das ist eine falsche Aussage. May will - so hat sie es am Tory-Parteitag angekündigt - im März 2017 bei der EU die Verhandlungen über einen Austritt aus der EU beginnen. BEGINNEN. Der Austritt soll dann, laut dem auch von Grossbritannien akzeptierten Verfahren, welches der Lissabon-Vertrag der EU vorsieht , nach 2 Jahren erfolgen. Soll. Wer verhandelt, wird auf Kompromisse eintreten müssen. Ob nach den 2 Verhandlungsjahren für GB existentielle wirtschaftliche und rechtliche Fragen, welche der Brexit aufwirft, gelöst sein werden, kann heute niemand sagen, auch nicht die Nachrichtenagentur sda. Ein wenig mehr Kenntnisse von den bevorstehenden rechtlichen und politischen Schritten darf man aber von einer Nachrichtenagenturredaktion schon erwartet. Was hier mitgeteilt wurde, ist in vielen Details schlicht falsch. Falsch ist beispielsweise auch Folgende: "Schottlands Regierung will die Bürger in einem erneuten Referendum über die Unabhängigkeit von London abstimmen lassen." Woher das sda weiss, ist schleierhaft. Jedenfalls weiss sie es nicht von der "schottischen Regierung". Denn diese hat solcherlei bisher nicht in Form einer Willenskundgebung verkündet. Die schottische Regierungschefin hat - parteipolitisch operierend - die Möglichkeit eines zweiten Referendums in Schottland als Möglichkeit erwähnt, sollte Schottland durch Brexit von der EU getrennt werden, was für sie namentlich bedeutet, dass Schottland aus dem EU-Binnenmarkt hinauskatapultiert würde. Kurz: Präzision ist immer wieder gefordert. Der Artikeltext hier ist sehr ungenau.

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  • Wo steckt Baschi-Man, wenn man ihn braucht?

    "Parodie". Ist das Ausdruck der Quartett-Realitätsbeschreibung? Ja, der Chef des Departements ist auch Quartettsmitglied und soll ja Chef der Regierung werden, nämlich Regierungspräsident. DAS ist Wahl-Parodie. Ernst nehmen? Nun, meiner Ansicht nach ist solcherlei durchaus Stoff, um mittelfristig gesehen das Fürchten lernen zu müssen.

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  • Pressefreiheit ist kein Freibrief für Hetze – zum Urteil im Fall «Weltwoche»/Gut

    @ Chröttli Es ist schon interessant zu verfolgen, wie wissenschaftliche Arbeit, welche nicht naturwissenschaftlicher Art ist, gerade von den Rechtsnationalisten als ideologisch verbrämte Institutionen gebrandmarkt werden. Denn die gleichen Kreise verkünden ständig IHR Geschichtsbild, welches vor allem ohne jeden Bezug zu früheren und heutigen Lebensgrundlagen in immer heterogen lebenden Gesellschaften als "Heil" herumgebogen wird. Auf Grund solcher Utilisationsmechanismen, welche das blosse Geldscheffeln sowie den rechtsfreien Raum für selbsternannte Heilsbringer als "Freiheit" behaupten, automatisiert sich dann die so genannte "freie Meinungsäusserung" dieser Kreise in den bekannten Begriffen wie "Lügenpresse", wie "Souveränitätsverlust DES Landes", wie "das Volk", vor allem dieses - auch wenn eben dieses sogar in Ungarn gerade eben den sich selber als Merkel-EU-Jäger bezeichnenden Orban in eine Minderheit unter 40 % versetzt hatte. Damit ist im übrigen auch die Hatz auf Sarasin und Goltermann, auf Tannerr sowieso, durch Köppels Weltwoche hinreichend geklärt. Ihre Posts finde ich - gerade im Bezug auf das verleumderische Vorgehen von Gut/Köppel und seinem Anhang gegen wissenschaftlich arbeitende und nicht "Schwyzerländli-diminuierende Historiker -erfrischend und originell. Toll!

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  • Pressefreiheit ist kein Freibrief für Hetze – zum Urteil im Fall «Weltwoche»/Gut

    @ Kol Simcha: Was Sie mir da zuletzt schreiben, hat mit der Sache, um die es hier geht, meiner Ansicht nach nichts zu tun. Üble Nachrede ohne Nachweis von Fakten ist durch nichts - auch nicht durch den von Ihnen diagnostizierten wenig vorhandenen Einfluss von Historikern auf bildungs-oder gesellschaftspolitische Diskurse - zu rechtfertigen. Üble Nachrede ist im Fall von Gut/Wwltwoche gegen Goltermann, Sarasin und Tanner ein strafrechtlich erfasster und schliesslich gerichtlich beurteilter Tatbestand. Diese üblen Nachreden durch allerhand "verständnisvolle", angeblich allgemein bekannte Ondits als unwichtig, als Kleinigkeiten so gut wie ungeschehen machen zu wollen und die Verursacher so zu "entschuldigen", ist ein häufig angewandtes Getue im Umfeld der Frauenwitz-Schenkelklopfer, wenn sie bei ihrem primitiven Landsknechtgetue erwischt werden. Dann wird gegen Kritiker gegeifert, es wird verkündet, Kritiker hätten keinen "Humor", oder sie würden sich über angeblich läppische "Kleinigkeiten" künstlich entrüsten. Von den Folgen für Opfer dieser Männermachtkumpaneien - und darum handelt es sich im Fall Gut gegen Goltermann und Sarasin sehr wohl AUCH - schweigen Sie wie manche andere Verwedler dieser Verleumdungsaktivität. Im übrigen, einmal zu Ihnen, der Sie täglich ihren Belehrungskanon auf alle möglichen User der TaWo absingen: Sie schreiben hier so, als ob Sie genaue Kenntnisse haben, diese aber als Herrschaftswissen für sich behalten und der dummen Umwelt bloss ein paar Brosamen Ihrer alles überragenden Wissenskenntnisse zuwerfen, etwa Ihre Erkenntnis über den Status von Historikern in den heutigen Zeiten. Na ja, solcherlei lässt sich natürlich vor allem anonym bestens erledigen. Man kann dann nicht mit Geschriebenem behaftet werden. Damit sind Sie ein typischer Vertreter oder eine typische Vertreterin einer Zeiterscheinung, nämlich jener des anonymen Herumschimpfens über alles und jedes. Sie erledigen solcherlei hier auf der TaWo fast rund um die Uhr. Schön für Ihr Ego. Darüber hinaus allerdings bedeutet es nicht viel, weil solch ständig vorgetragenes Belehren ohne Persönlichkeit, die als solche dahinter erkennbar wäre, sehr automatisiert und vor allem erwartbar und bis in die jeweils von Ihnen vorgetragenen Details voraussehbar wirkt.

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  • Rot-Grün kontert bürgerliche Vorwürfe – und verliert sich dabei in Aufzählungen

    Der letzte Abschnitt im Artikel ist wohl der "Stimmung" geschuldet, die der Verfasser vermisst. Stimmungsmache ist natürlich viel einfacher zu bewerkstelligen als die politische Kärrnerarbeit. Was - übrigens auch im OnlineReport von Knechtli nachlesbar - vor allem Brutschin und Frau Herzog dargestellt haben dürften: Das Geschwätz über angebliche Regulierungswut durch "Rotgrün" von Seiten der so genannt "Bürgerlichen", welches reines Geschwätz ist, weil die Regierungsmehrheit ja nicht eine Parlaments- also eine Gesetzesmehrheit war. Warum soll die ausführliche Darstellung dieser Fakten eine Nichtbeantwortung von Fragen des "Sorgenbarometers" aus Umfragen der BZ und der TaWo darstellen? Gerade die Krnakenkassenprämienfrage ist typisch für das von verlogenen Stimmungsmachern verleugnete tatsächliche Verhältnis von Bundes- und Kantonsangelegenheiten auf der Ebene der Gesetze und deren Vollzug. Im Gegensatz zu BL gestaltet der Kanton BS unter Federführung der zuständigen sozialdemokratischen Regierungsmitglieder Brutschin und Herzog BS den sozialen Ausgleich der Prämienbeihilfen nicht auf Kosten der Wenigerverdienenden. Dies nur als Beispiel. Die rotgrüne Regierungsmehrheit hat in den vergangenen Legislaturperioden eine hervorragende Leistungsbilanz des politisch Machbaren erarbeitet, vergleicht man sie mit dem, was ansonsten auf Kantonsebene in der Schweiz gleichzeitig geleistet worden ist. Hier dann ausgerechnet mit einem Nichtssager namens N. (Man lese das sehr genau geführte Interview mit diesem Herrn durch Knechtli auf OnlineReports nach, dann weiss man, was einen da erwartet, sollte der Herr in die Regierung gewählt werden: eine schlichte Nullnummer) politische Korrekturen in Richtung BL-Faktizität vornehmen zu wollen wäre eine Seldwylerei sondergleichen. Was die Person und die Wirkungsqualität von Wessels betrifft: Man vergleiche das mit der Person und der Wirkungsmöglichkeit der basellandschaftlichen Baudirektorin. Die hat in ihrer sehr langen Amtszeit ausser teurem Strassenbau für die wirtschaftliche Zukunft des Kantons BL NICHTS, keine Arealerschliessung (siehe Meurys's gestriges Post in Sachen Liestaler Bahnhof oder das Salinegebiet..., von Sanierungsprojekten wie der Muttenzer Feldrebengeschichte zu schwiegen) usw, zu Stande gebracht. Oder soll man an die Folgen der politischen Tätigkeit des langjährigen FDP-Barons und Finanzdirektors namens B. im Kanton BL erinnern? Wer hat denn die miserable finanzielle Lage dieses Kantons verursacht ? Dies in trauter Intimfeindschaft mit dem ebenfalls sehr langjähirg tätigen FDP-und Gewerbebosses namens G., dessen Einfamilienhausideologie die Zersiedelung des Kantons BL nachhaltig und auf lange Zeit hinaus festgeschrieben hat – und der genau damit klarer Mitverursacher der von „den Bürgerlichen“ vorgejammerten Stausituationen in Richtung Basel-Stadt ist... Will man solches auch in BS? Jedenfalls ist es gerade für sich informieren wollende Wählerinnen und Wähler wichtig, Faktenlagen vermittelt zu bekommen. Nicht "Stimmung". Genauer: WÄRE es für Wählerinnen und Wähler wichtig...DAS ist auch eine Aufgabe der TaWo-Redaktion, weil nämlich Blochers BaZ sich mit Hetze und Lügengeschichten als „bürgerliche Machtübernahme-PR-Veranstaltung benimmt.

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