auf Wunsch von Alex Schaub habe ich eben den Kommentar, auf den Sie sich beziehen, ausgeblendet. Grund für den Kommentar war ein technisches Problem, dass sich inzwischen aber geklärt hat.
Mit freundlichen Grüssen,
Felicitas Blanck
- wir arbeiten an einem Relaunch der Kommentarfunktion. Ich kann leider noch keinen genauen Zeitpunkt und keine Details nennen (an denen arbeiten wir auch noch), aber wir wollen einiges verbessern. Und Ihren Wunsch setze ich natürlich auf unsere Liste!
- wir freuen uns natürlich besonders über das Lob von Ihnen allen!
Sie, Esther, sagen, Ihnen gefallen die hervorgehobenen Kommentare nicht. Würden Sie das anders machen oder ganz weglassen? Haben Sie einen Vorschlag?
es ist tatsächlich so, dass wir für auch für Inhalte von Kommentaren, nicht nur von Artikeln verantwortlich gemacht werden können, wenn diese gegen die Schweizer Rechtsordnung verstossen. Das war der Grund für die Löschung des Kommentars von Buusner, da dieser den Tatbestand des Rassismus erfüllt. Wie bereits gesagt, seine Skepsis an sich war kein Grund, die kann er hier gerne äussern, wie auch jeder andere.
An dieser Stelle möchte ich nochmals auf den Community Leitfaden verweisen, insbesondere die folgenden Absätze:
- Verhalten Sie sich respektvoll und äussern Sie sich so, wie Sie es auch im direkten Gespräch tun würden.
- Kritik ist willkommen, soll aber immer auf die Sache zielen und nie auf Personen.
- keine justitiablen Inhalte
II) Maxime: konstruktiv
Mit jedem Ihrer Beiträge gestalten Sie die Dialogkultur ein klein wenig mit. Bringen Sie sich konstruktiv ein. Alle, die vor Ihnen einen Beitrag publiziert haben, haben Zeit und Energie investiert, weil ihnen das Thema wichtig ist. Respektieren Sie dies und publizieren Sie Ihren Beitrag nur, wenn Sie glauben, dass er die Diskussion voran bringt oder einen relevanten neuen Aspekt einbringt. (...)
IV) Kritik, aber fair
Wenn Sie anderer Meinung sind, sagen Sie es. Bleiben Sie dabei aber sachlich und begründen Sie mit Argumenten, warum Sie anderer Meinung sind. Beleidigen Sie niemanden, greifen Sie niemanden persönlich an. Formulieren Sie Kritik auf konkrete Beispiele bezogen und nicht pauschal oder verallgemeinernd. Provozieren Sie nicht, bloss um einen Meinungsaustausch anzuzetteln und überlassen Sie das letzte Wort ruhig mal jemand anderem. Verwenden Sie keine rassistischen, sexistischen und andere unangebrachten Äusserungen. Wenn Sie selber sich unfair behandelt fühlen, geben Sie nicht im gleichen Stil zurück, sondern informieren Sie uns via community@tageswoche.ch.
@Maya Eldorado: Ich werde demnächst einen Blogeintrag veröffentlichen, der sich mit dem Umgang mit übergriffigen Kommentaren und der Debattenkultur im Internet beschäftigt. Ich würde mich freuen, wenn wir die Diskussion dann weiterführen könnten.
@Lukas Leuthold: Ich habe Ihren Kommentar nicht gekürzt, weil Sie Gerüchte in die Welt gesetzt hätten, sondern weil Sie den Nutzer Buusner Ihrerseits persönlich angegangen sind. Und natürlich auch nicht, weil Sie ihn wegen seiner Asylantenfeindlichkeit kritisiert haben.
Sie beziehen sich auf das Community-Mitglied "Holzapfel": Das war vor meiner Zeit, ich kann nur so viel sagen, dass der Nutzer mehrmals verwarnt worden ist.
Was Ihren Zensurvergleich angeht (..man hätte aus alten Zeitungen alle Texte herausschnippeln müssen..), würde ich eher den Vergleich zu einer Diskussion am Kneipentisch ziehen: Wer jemanden beleidigt, wird zur Verantwortung gezogen. Und wenn sich die Kontrahenten in eine Schlägerei verwickeln, werden sie ebenfalls zur Verantwortung gezogen, von der Polizei oder vom Kneipenwirt, der sein Hausrecht ausübt.
Mit Gerüchten meinte ich, dass die Behauptungen von Buusner so gelesen werden könnten, er stellt nicht nachprüfbare Behauptungen über die Bewohnerinnen des Heims auf und verallgemeinert diese auf ihre mögliche Motivation hin.
Den gesamten Kommentar von Buusner habe ich gekürzt, weil er mit einzelnen Kürzungen kaum noch Sinn ergeben hätte.
wir als Redaktion der TagesWoche sind für die Inhalte auf unserer Seite verantwortlich, auch in juristischer Hinsicht. Wenn nun ein Leser in einer Diskussion Mutmassungen über den Lebenswandel oder den Charakter von Menschen anstellt, können wir eben auch verantwortlich gemacht werden dafür. (Gerade auch, wenn diese Mutmassungen zu Gerüchten werden sollten.) Daher haben wir uns letztlich für eine Ausblendung des Kommentars entschieden, auch wenn nun die Diskussion unterbrochen wird. Hinzu kommt, dass wir auf eine massvolle Diskussion wert legen, in der niemand verunglimpft wird. Der Leser kann gerne seine Skepsis in nüchterneren Worten nochmals äussern. Mit freundlichen Grüssen, die Community Redaktorin
die Kritik werden wir uns zu Herzen nehmen: In Zukunft werden wir den Autoren eindeutiger kennzeichnen und ihn/sie kurz vorstellen. Vielen Dank für Ihren Hinweis!
die Einsendungen von Besuchern der Museumsnacht (via Twitter und E-Mail) haben wir in diesem Artikel in der Bildergalerie eingebaut: http://www.tageswoche.ch/de/2014_03/basel/629249/das-war-die-museumsnacht-2014.htm Waren Sie auch an der Museumsnacht? Hat es Ihnen denn gefallen?
das Versäumnis, Sie zu informieren bitte ich zu entschuldigen! Auf diesem Wege nochmals vielen Dank für Ihren Kommentar. Die Kritik am Artikelbild gebe ich natürlich weiter.