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88 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Die humorloseste Humordebatte aller Zeiten: Was bisher geschah

    wir haben Ihre Kommentare gekürzt, weil sie gegen unseren Community-Leitfaden verstossen haben, den Sie hier nachlesen können: http://www.tageswoche.ch/de/pages/about/3919/community-leitfaden.htm Wir legen Wert auf eine respektvolle Diskussion. Aus Ihrem Kommentar ging nicht hervor, dass er als Satire gemeint gewesen sein könnte. Gerade im Internet, wo die Diskutierenden auf den Text beschränkt sind, sind Ironie und Polemik oft problematisch, da sie nicht auf Anhieb erkennbar sind. In diesem Sinne wünschen wir eine spannende Debatte.

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  • Alle Termine rund um die Fasnacht auf einen Blick

    entschuldigen Sie, dass es mit meiner Antwort etwas gedauert hat! Ich habe mich bemüht, zu Ihren Vorschlägen entsprechende Links zu finden, um sie in die Liste aufzunehmen. Für das Fasnachtsfeuer habe ich nur den Termin in Weil am Rhein finden können. Das mag auch an meiner noch nicht vorhandenen Fasnachts-Erfahrung liegen, daher bin ich dankbar für Korrekturen und weitere Terminhinweise. Vielen Dank!

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  • Klein und fein – das ist nicht genug

    Liebe Maya Eldorado, die TagesWoche will die Community stärken, indem die Funktionen, die Sie bisher als Mitglied nutzen konnten, in der näheren Zukunft weiter ausgebaut werden sollen. Dies betrifft technische Seiten der Kommentarfunktion, aber auch weitere Möglichkeiten, sich als Nutzer bei uns zu beteiligen und z.B. eigene Ideen vor zu bringen. Die Details werden Sie zum Anfang des neuen Jahres erfahren. Natürlich gehört auch meine Einstellung zum Ausbau der Community, wie auch die «TagesWoche Mittendrin»-Veranstaltungen, die wir mit Ihnen und für Sie organisieren. Grundsätzlich kann ich Ihnen versichern, dass wir uns immer noch und auch in Zukunft um einen fairen Austausch mit Ihnen als NutzerInnen bemühen. Natürlich sind wir und insbesondere ich an einer lebhaften Debatte mit den Lesern interessiert! Uns ist aber auch wichtig, dass alle das Gefühl haben, zu Wort kommen zu können, und dass keiner sich niedergeschrien fühlt. Daher greifen wir mitunter in Diskussionen ein, indem wir übergriffige Kommentare kürzen. Wenn Sie den Eindruck haben, dass Kommentare zu Unrecht ausgeblendet oder gekürzt wurden, würde ich Sie um einen Hinweis auf den betreffenden Kommentar per E-Mail bitten. Die weitere Kritik gebe ich natürlich gerne an die Kollegen weiter.

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  • Die Landeskirchen fordern ein Engagement für bedrohte Christen

    Liebe Nutzer, vielen Dank für Ihre Hinweise! Die Redaktion tut ihr bestes, aber manchmal rutscht uns doch etwas durch.

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  • Walfänger sind auf dem Weg in die Antarktis

    wir haben einen Satz des Beitrags gekürzt, weil er 1. eine Beleidigung gegen Japaner enthielt, die offenbar zynisch gemeint war und 2. der TagesWoche damit unterstellte, Japaner anders zu behandeln. Das sehen wir nicht als konstruktiven Tonfall an. Und ja, wir werden möglicherweise auch einmal eine Veranstaltung zur Kommentarkultur planen. (Ihr Vorschlag ist hiermit in unsere Liste aufgenommen.) Wir versuchen, so weit möglich fair und transparent vorzugehen. Daher versuchen wir, Abstand davon zu nehmen, Kommentare komplett zu löschen, um den Eingriff sichtbar zu machen. Es geht hier nicht darum unbequeme Nutzer zu unterdrücken, sondern darum, eine konstruktive Debatte auf Augenhöhe zu ermöglichen.

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  • Das andere rote Basel

    Der oft verdrängte, aber entscheidende Umstand fehlender gesellschaftlicher und beruflicher Alternativen für Mädchen und Frauen, die im reichen Basel als "Sexarbeiterinnen" wirken, muss zu denken geben. Solche Voraussetzungen sozialer Not werden gern ignoriert, ebenso die Auswirkungen psychischen Elends. Darüber sollte die Existenz jener Frauen nicht hinwegtäuschen, die erklären, ihre Tätigkeit freiwillig und unabhängig auszuüben. Menschenrechtlich argumentierende Ethiker und Feministinnen definieren Prostitution als Leibeigenschaft auf Zeit, Zwangsprostitution als legitimierte Vergwaltigung. Gegner eines generellen Verbots bemühen "Freiheitsrechte" von Freiern und Dirnen oder gar Sorge um die Prostituierten, die dann noch leichter zu Opfern von Ausbeutung würden. Wieder andere wollen Bordelle verstaatlichen. Dagegen wurde im sozialistischen Cuba die Prostitution nach der Revolution offiziell verboten. Bei aller Widersprüchlichkeit solcher Ansichten: In jeder zivilisierten Gesellschaft müsste die Ächtung von Zwangsprostitution und die strafrechtliche Verfolgung des Frauenhandels sowie staatliche Aussteigehilfe selbstverständlich sein.

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  • Der Taliban geht um

    wir haben mehrere Kommentare ausgeblendet, da diese nicht unseren Nutzungsregeln entsprochen haben. Bitte halten Sie sich an den Community-Leitfaden: http://www.tageswoche.ch/de/pages/about/3919/community-leitfaden.htm Wir erinnern sie daran, bitte vermeiden Sie persönliche Beleidigungen untereinander sowie Verunglimpfung anderer Meinungen und Anschauungen. Und nicht zuletzt: Bitte bleiben Sie beim Thema des Artikels.

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  • BaZ und Weltwoche: Die Sprachrohre der Stromlobby

    wenn Sie den Artikel weiterverbreiten möchten, haben Sie verschiedene Möglichkeiten: Sie können das Link aus der Browserzeile kopieren und per E-Mail verschicken, Sie können es auf anderen Websites oder in Ihren eigenen Profilen (wie auf Facebook) veröffentlichen. Sie können aber auch einfach auf "Hintergrund zum Artikel" klicken und dort Funktionen wie Facebook-Likes oder die Verknüpfung zu Twitter aktivieren. Dort gibt es auch einen Button zum Drucken oder E-Mailen des Artikels. Ich hoffe, Ihnen hiermit geholfen zu haben! Beste Grüsse, Felicitas Blanck

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  • «TagesWoche Mittendrin» – der Rückblick

    vielen Dank für den Hinweis, den Schreibfehler haben wir korrigiert! Vielleicht finden Sie ja bei einer der nächsten Veranstaltungen eine Gelegenheit, sich mit einem Wortbeitrag zu melden? Wir würden uns freuen. Und natürlich auch vielen Dank für Ihre Vorschläge und das Lob!

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  • Scientology setzt auf Basel

    es ist verständlich, dass ein Thema wie Scientology hohe Wellen schlägt und die Diskussion hitziger werden kann. Wir bitten Sie aber gerade in solchen Fällen darum, auf eine sachliche Ausdrucksweise zu achten und Beleidigungen/Polemiken gegenüber Community-Mitgliedern sowie Kraftausdrücke zu vermeiden. Nur so kann eine gehaltvolle Debatte garantiert werden, in der möglichst viele Stimmen zu Wort kommen. Vielen Dank!

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