Es freut mich, dass sie den aufklärerischen Gedanken hinter diesem Projekt erkannt haben. Noch lieber wäre es mir, wenn Sie statt den Daumen den «Unterstützen»-Button bei wemakeit drücken würden:)
Herr Erlemann, ich entschuldige mich für diesen Fehler. Ich habe Ihren Facebookeintrag falsch verstanden und voreilig übernommen. Inzwischen wurden die entsprechenden Hinweise aus beiden Artikel entfernt. Wir haben seit gestern Abend versucht, die Passagen zu löschen. Aufgrund technischer Probleme war es uns leider erst heute Morgen möglich auf die Seite zuzugreifen. Das ist ein dummer Zufall, auch dafür entschuldige ich mich.
Herr Erlemann, ich entschuldige mich für diesen Fehler. Ich habe Ihren Facebookeintrag falsch verstanden und voreilig übernommen. Inzwischen wurden die entsprechenden Hinweise aus beiden Artikel entfernt. Wir haben seit gestern Abend versucht, die Passagen zu löschen. Aufgrund technischer Probleme war es uns leider erst heute Morgen möglich auf die Seite zuzugreifen. Das ist ein dummer Zufall, auch dafür entschuldige ich mich.
Eine mögliche Antwort auf Ihre Frage zu den Verkehrsflüssen versteckt sich – zugegebenermassen — in einer der Bildlegenden. Es ist das erklärte Ziel der Stadtentwickler, Basel zur «Stadt der kurzen Wege» (Achtung Schlagwort!) zu machen. Wenn zwischen Wohn- und Arbeitsort keine weiten Strecken mehr zurückgelegt werden müssen, bedeutet das hoffentlich eine Entlastung der Verkehrswege.
@Kommentierende:
Vielen Dank für Ihre engagierten Beiträge. Ihre kritischen Kommentare zum Thema Scientology sowie inhaltliche Anmerkungen zum Artikel sind erwünscht. Bitte verzichten Sie jedoch auf justiziable Aussagen wie «kriminelle Sekte».
Sie sind Gewalt gegenüber (zumindest intellektuell) aufgeschlossener als ich. Während ich Ihre Ausführungen zwar interessant finde und auch nachvollziehen kann, teile ich sie in keinster Weise. Die von Ihnen beschriebene «pazifistische Grundhaltung», halte ich für ein Ergebnis fortgeschrittener Aufklärung. Was vielleicht daran liegt, dass ich diesbezüglich etwas romantisch veranlagt bin. Dennoch erschliesst sich mir nicht, was daran «geschickt» sein soll, wenn ein paar Chaoten bei der Lady Bar die Scheiben einschlagen und das Personal in Angst und Schrecken versetzen.
Nebenbei gesagt, habe ich schon länger den Verdacht, dass die Leute, die «eine riesige Freude und Lust sich mit dem Leben und sich selbst auseinanderzusetzen» haben nicht die gleichen sind, die mit Steinen werfen. Letzeres sind die üblichen Krawalltouristen die bei jeder sich bietenden Gelegenheit ihre schwarze Kapuze überziehen und Action suchen.
Und zu guter Letzt: Auch ich habe Freude daran, wie sich die Diskussion hier entwickelt.
Sowohl Scope als auch Shift Mode haben auf unser Interview mit den Wagenleuten reagiert. Ihre Stellungnahmen im Wortlaut finden sich hier:
https://www.tageswoche.ch/de/2014_21/basel/659676/Scope-und-Shift-Mode-reagieren-auf-Anschuldigungen-durch-Wagenleute.htm
Shift Mode tritt den Zwischennutzungs-Vertrag am 2. Juli an. Die Verträge zwischen IBS und Scope kamen vorher zustande und wurden von Shift Mode übernommen. Sie gelten noch bis 2015, danach muss die Scope ihren neuen Vertrag mit Shift Mode aushandeln.
Mache ich mich zum Komplizen, wenn ich auch den Wagenplatz anhöre? Ich habe mit allen involvierten Seiten ausführliche Gespräche geführt. Haben Sie eine handfeste handwerkliche Kritik?