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522 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Der Kampf zwischen den «kapitalistischen Ausbeutern» und den «linken Landesverrätern»

    Lieber Herr Hage. Danke für den Hinweis. Das ist schon mehr als ein Detail, muss ich sagen. Da wäre wohl einiges sehr viel anders gelaufen, wenn 1917 in puncto Deutschland richtig wäre. Aber bei so vielen Jahreszahlen ist ein Fehler offenbar rasch passiert. Umso mehr dankbar sind wir solch aufmerksamen Lesern wie Ihnen!

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  • Völkerwanderungen, Truppenaufmarsch und Geschützdonner – die ersten Kriegstage in Basel

    Danke für Ihre Hinweise. Die italienischen Arbeiter gehörten aber tatsächlich zu den ersten Opfern dieses Krieges, als sie aus dem Deutschen Reich und Lothringen ausgewiesen wurden. Tausende von ihnen machten sich danach über Basel auf den Weg zurück. Die Frage, ob die Angaben mit Park oder Matte stimmen, haben wir uns vor der Publikation auch gestellt und sind nach ersten Abklärungen zu diesem Schluss gekommen. Mit den Ausführungen zu den Franzosen haben Sie selbstverständlich recht; es handelte sich bei den Durchreisenden um Touristen aus verschiedenen Ländern, so, wie es im Text richtig heisst. Warum im Lead nur noch die Franzosen übrig blieben, ist mir schleierhaft; der Fehler ist jetzt jedenfalls korrigiert dank Ihnen.

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  • «Mittendrin:Integriert?!» – der Rückblick

    Na ja, manchmal ist ein Korrekturprogramm halt auch eher das Gegenteil von dem, was der Name verspricht. Danke darum für den Hinweis!

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  • Die IWB und ihre lukrativen Privat-Aufträge für eigene Verwaltungsräte

    Danke für den engagierten Kommentar. Der Hinweis auf die entsprechenden Verhandlungen und die Argumentation der IWB, wonach sich der Aufrag für sie sehr gelohnt hat, ist in unserem Text ja aber eigentlich drin. Ich persönlich finde ihn auch interessant. Diese Aussage ändert aber meines Erachtens nichts an der Konstellation, die offenbar auch Herr Rechsteiner schliesslich unglücklich fand, sonst hätte er das Geld kaum zurückbezahlt.

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  • Conti und das jährlich wiederkehrende Formular

    Danke für den Hinweis. Wie sich der fragliche Betrag in den einzelnen Jahren zusammensetzt, ist tatsächlich nicht bekannt. Man kann aber davon ausgehen, dass er schwankte, insofern kann man nicht mit einem Durchschnittswert rechnen. Entscheidend sind aber ohnehin zwei anderere Punkte: dass die nun diskutierten Beträge offenbar nicht ordnungsgemäss verbucht wurden. Und dass sie über den «Freibetrag» von 20'000 Franken hinausgingen. Herr Conti hat noch weitere Mandate. Aber eben: offene Fragen gibt es noch einige. Aufschluss sollte die Untersuchung der Finanzkontrolle und allenfalls der Justiz geben.

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  • Warum lachen wir über «Tschinggen» und «Neger»?

    Danke für den guten Hinweis. Ich passe die entsprechende Passage an und mache dort noch etwas mehr auf Drama: Hochmut, Herrscher etc. Wobei es - offen gesagt - schon auch ein ganz klein bisschen zum Schmunzeln ist, wenn sich ausgerechnet ein ehemaliger Chefredaktor über die Selbstverliebheit der Politiker mokiert. Denn das ist ja schon auch so ein Schlag Mensch, der sich dann und wann ganz klein wenig auch selbst gefällt, wenn ich mich da nicht sehr irren sollte. In dem Sinne: Auch dir ein schönes 2014 - und hoffentlich ein lustiges auch.

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  • Honorar-Affäre: Es geht um noch sehr viel mehr Geld

    Gute Frage. Wir klären das ab. Es scheint allerdings fraglich, inwiefern das Papier überhaupt die entscheidenden Informationen liefern kann, solange nichts über die Verwendung der Bezüge bekannt ist.

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  • 2×2 Tickets für Gingerensemble verlost

    Ja, tatsächlich. Die Welt ist ja schon kompliziert genug! Viel Vergnügen beim Konzert.

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  • «Eine solche Unterstützung zum Nulltarif – da greifen Sie doch auch zu!»

    Danke für den interessanten Input. Sie sprechen darin auch die interessante Frage der Verfassungsmässigkeit an. Ich habe meine Überlegungen dazu in folgendem Artikel dargelegt: http://www.tageswoche.ch/de/2013_42/basel/593665/die-armee-im-kampf-gegen-die-verfassung.htm Mich dünkt die Sachlage ziemlich klar. Als unproblematisch kann man die gemeinsame Offensive von Militär- und Kantonspolizei eigentlich nur einstufen, wenn man das Ganze als Übung ausgibt. Was meiner Ansicht nach nicht einmal Herr Reber konsequent macht, wenn er von einer «Einsatzübung»... «in echt» spricht. Insofern kann ich zu meinen einleitenden Worten gut stehen.

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  • «Eine solche Unterstützung zum Nulltarif – da greifen Sie doch auch zu!»

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