7 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Baselland prognostiziert wieder stattliche Überschüsse

    Wer 's glaubt, wird selig. Ich nähe weiter.

    Zur Diskussion
  • «Ustrinkete» im «Klingeli» auch für die Prostituierten

    Liebe Redaktion...lässt Ihr solche Kommentare kommentarlos stehen?

    Zur Diskussion
  • «Ustrinkete» im «Klingeli» auch für die Prostituierten

    Immer wieder schön: Sprache ist und bleibt verräterisch.

    Zur Diskussion
  • Für Eymanns Brandrede hagelts Kritik im Landrat

    Mein Dank geht an Christoph Eymann. Er hat Mut und Klarheit, wo Andere kuschen und mauscheln. Der Versuch der politischen Einmischung und Manipulation der Universität muss uns alle wachrütteln. Und was in Sachen F.Schutzbach passiert und passierte ist erst der Anfang.

    Zur Diskussion
  • Chemie statt Gummi: Hat die Schwulen-Szene ein Wundermittel gegen Aids?

    Zwei Ergänzungen würde ich mir wünschen: 1. Prep und Heteros/Heteras ist kein unbeschriebenes Blatt. Gerade in ärmeren Gegenden wurden dazu Studien gemacht. Leider weniger erfolgreich als die MSM-Studien in UK und anderorts. Die wenig guten Ergebnissen dieser (HeteroPaar-)Studien sind wahrscheinlich darauf zurück zu führen, dass das Truvada an Infizierte Verwandte/Bekannte weitergegeben wurde. Es gibt also noch viel zu tun, damit Menschen mit HIV weltweit Zugang zu medizinischer Versorgung haben. ZB auch den Kampf gegen *Patente&Profit-zu jedem Preis* gegen Gilead und Co weiter zu führen. Oder sich zu überlegen, wie Deals, auf welcher Ebene, erarbeitet werden könnten: zb pro Prep hier 1x Behandlung gratis Subsahara etc... 2. Dass Menschen mit HIV, erfolgreich therapiert, nicht mehr sexuell infektiös sind - sprich das Virus nicht mehr weitergeben können-, ist leider immer noch kaum bekannt und in den Medien wenig erwähnt. (Good news are no news? Es scheint fast so, als wäre dies für Prep etwas einfacher...weil es direkter HIVnegative und ihre Selbstbestimmung in der Prävention betrifft ?!) Item: Die grosse Hoffnung, mit der Veröffentlichung der Fakten zur Nichtinfektiosität ( anno 2008), Stigma und Diskriminierungen abzubauen und somit auch (!) Menschen mit unbekanntem HIVstatus Angst vor dem Test zu nehmen ( was grosse Auswirkungen auf Prävention und Behandlungserfolg hätte !), bleibt zu einem guten Teil unerfüllt. Was ich sehr bedauere. Wir könnten hier, in der Schweiz, viel weiter sein. Und es müsste auch niemand mehr an den Folgen von Aids sterben, wenn frühzeitig getestet und behandelt werden könnte.

    Zur Diskussion
  • Chemie statt Gummi: Hat die Schwulen-Szene ein Wundermittel gegen Aids?

    In unserer Gegend war das einmal...das Totgeweiht sein. Das SterblichSein betrifft alle. Resistenzen kann nur entwickeln wer infiziert ist (und entweder schon resistente Viren hat oder zuwenig therapietreu ist) Die Nebenwirkungen von Truvada sind "gut" bekannt und darum ist eine ärztliche Begleitung (nebst dem 3mtl STI-Screaming) eben sinnvoll.

    Zur Diskussion
  • Sternenkinder landen nicht mehr im Operationsmüll

    P.s. Korr: die totgeborenen Kinder.(statt Totgeburten) Mir fällt es anscheinend (immer noch) schwer es ausdrücklich beim Namen zu nennen.

    Zur Diskussion
  • Sternenkinder landen nicht mehr im Operationsmüll

    Endlich! Nicht mehr herumirren und suchen, wenn der Schock nachgelassen hat, und die Trauer einen Ort braucht. Und endlich wird es auch Pflegenden und Ärzt_innen nicht mehr zugemutet,.die Totgeburten wie Müll zu behandeln müssen. Das wurde Zeit.

    Zur Diskussion
  • «Offiziell sind LGBT-Themen in Basel inexistent»

    Eigentlich bin ich erstaunt über die mehrheitlich heftigen und bissigen Kommentare. *Uneigentlich* zeigt es einmal mehr: Gleichstellung ist noch nicht erreicht. Auch nicht für LGBTIA*. Und ja: auch wenn das Coming-out zur Routine wird und geschickt in Nebensätzen plaziert, es bleibt anstrengnd und zeigt auf:.Liebe ist nur dann selbstverständlich wenn " sie cis-heterosexuell ist." Es gibt noch viel zu tun. Gutes Weiterkämpfen,.Roman. Und...lasst uns Communities-übergreifend wirken, auch gegen Binnendiskriminierung!

    Zur Diskussion
  • Vernichtendes Urteil über die Lex Therwil

    Ein konkretes und so stattgefundenes Beispiel nur an Meldepflicht und Bestrafung/Busse aufgedröselt: Gut die Hälfte einer Klasse verweigert einem Lehrer den Händedruck vor und nach der Unterrichtslektion. Laut vorgeschlagenem Gesetz bzw so wie ich es lese, müssten darauf nur die Schülerinnen und Schüler (&deren Eltern, evt Geschwister!) Konsequenzen fürchten, die keinen Schweizerpass haben. Das Motiv zur Verweigerung würde ungeachtet der Realität als Integrationsverweigerung gewertet. Die Lehrperson wiederum, die ja evt etwas zur Verweigerung beigetragen hätte ( in dem Fall: hat sie es), könnte sich "rächen". wie sie lustig ist. Heute meld ich den...morgen die... Und von dem der Verweigerung zu Grunde liegenden Problem zwischen der Klasse und dem Lehrer würde damit trotz Sichtbarkeit abgelenkt.etc pp. Cui bono!

    Zur Diskussion