Bei all den Unterstellungen, nun halt doch nochmal ein Votum meinerseits:
Das Ursprungs-Posting auf meiner Pinwand auf Facebook war öffentlich. Und ging um den Entscheid des Nationalrates.
Die Kommentare darunter waren deshalb ebenso öffentlich.
Ich bin nicht verantwortlich für das was Kommentierende schreiben.
Seit der Artikel dazu hier in der Tageswoche erschienen ist,
( zudem Frau Schoch übrigens befragt wurde und sie Ihre Haltung nochmals wiederholte,)
wird wild spekuliert über meine bösen Motive zu dieser öffentlichen "Exekution."
sei's drum.
Ich werde weiterhin sowohl öffentlich wie auch privat jedem antworten, der/die so argumentiert :
Nein - Krieg ist kein Muss und Gewinn bringt er höchstens denen, die nicht dort leben müssen, wo er stattfindet.
wer lieber dazu schweigt, soll das tun.
dass es noch zynischer geht, habe ich heute früh erfahren. auf meiner Facebook-Seite hat sich eine Politikerin zur Aussage " Kriege haben die Menschheit übrigens weitergebracht" verstiegen.
Wohlbemerkt nachdem sie sich Luft machte über dieses "ärgerliche Gutmenschentum".
Wenn Schlechtmenschentum zum guten Ton gehört, stehen die Werte Kopf und mein Magen rebelliert.
Obwohl es mit der Initiative so gut wie nichts zu tun hat:
Die Frauen in Afrika wären um einiges besser bedient mit Femidoms anstatt Präser. Wenn es um Selbsthilfe ginge.
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Erschreckend dass die Zuständigen die Initiative aus Angst vor Trotzreaktion für gültig erklären und eine Einheit der Materie durch Nachhaltigkeit "konstruieren"
Die Einheit der Materie ist wohl im faschistischen Gedankengut zu finden, dazu braucht es weder Brille noch Nazikeule.
Und tatsächlich: solches ist nachhaltig.
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endlich konnte ich heute nach buus in den bunker.
bin noch sehr bewegt und berührt.
13frauen warten da seit 2jahren auf den bescheid-
heute flatterte ein brief vom BAS ins haus. eine von ihnen durfte den bescheid für die aufenthaltsbewilligungB in empfang nehmen. die freude bei allen (!) frauen war riesig.
im bunker ist es reichlich kühl- ich habe noch jetzt kalte füsse. aber vielleicht ist es die ganze atmosphäre.
drinnen hats tatsächlich einen heizstrahler, einen tv und drei sofas- und ja: 1dusche. das warmwasser reicht vielleicht für 4duschen pro tag.
2x die woche gibts präsenzkontrolle- ausgerechnet dann, wenn die frauen zum deutschkurs könnten. warten um zu unterschreiben heissts dann, offiziell nennt es sich allerdings betreuung.
warm ums herz war mir allerdings durch die herzlichkeit, den tee, den ich bekam, das lachen, weinen und zusammensitzen und erzählen. von kindern, die nicht da sind...und von der hoffnung auf leben.
... dann hört mal rocchi zu grock, in der besagten sternstunde philosophie: minute 19:15- 20:15. und hört auch was nicht sagt, beachtet die mimik.
vergleicht es mit den aussagen zum "jüdischen humor" und schämt euch.
auch als rotnasen-clown, bleibt mir das gelächter im hals stecken, erst recht ab diesen kommentaren.
fertig lustig.
ja- gestehe:
habe rocchis auftritt erst im august zufällig entdeckt
https://twitter.com/rentapwha/status/366531690501390336
den woz-artikel hatte ich gar nicht gesehen (darum: danke.)
sein gerede von schizophrenie stufe ich unter hör-und lesbares blabla ein mit ungefähr gleichviel gehalt wie seine gebärden.
von wegen es habe noch nie reklamationen gegeben. der mann hatte mind. einmal schon jakob zuma "gedolmetscht" und schon damals hatte die gehörlose südafrikanische abgeordnete Wilma Newhoudt darauf hingewiesen, dass er "unsinn wedelt". sie ist zudem vizepräsidentin des world federation of the deaf und co-vorsitzende der nationalen vereinigung von gehörlosen.
https://twitter.com/newhoudt/status/410696327572758528
sie hat auch diesemal, bei den feierlichkeiten, sofort darauf hingewisen, interessiert hat es niemanden.
@GautengANC ANC linked interpreter next to ANC dep president is signing rubbish. Please get him off !
— wilma newhoudt (@newhoudt) December 10, 2013
auch wenn in SA verfassung die förderung und der gebrauch von gebärdensprache verankert ist: wo partizipation draufsteht, muss nicht partizipation drin sein.
das waren die ehemals von der GGG errichteten arbeiterhäuser, welche 1991 (92?) abgerissen wurden und an deren stelle nun das gebäude der GAW u anderes steht, gleich neben der schwarzwaldbrücke.