MZ
236 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Aktion gegen Kündigung der Seniorenpflegerin Bozena Domanska

    @frank lorenz: Für Gewerkschafter und Arbeitnehmervertreter gibt es einen Kündigungsschutz. Das heisst, sie dürfen nicht wegen ihrer Tätigkeit in einer Personalkommission oder wegen ihres gewerkschaftlichen Engagements gekündigt werden. Allerdings ist dieser Schutz nicht absolut (siehe NZZ-Artikel zu einem Bundesgerichtsentscheid:http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/schweiz-bundesgericht-entscheid-entlassungen-1.16117563)

    Zur Diskussion
  • Nur nackt sind die Drämmli grün

    @dome2808: Leider ist der betreffende Tagi-Artikel, in dem berichtet wird, dass der Zürcher Stadtrat die dreijährige Versuchsphase mit den Werbetrams bewilligt hat, nicht online. Sonst hätte ich ihn selbstverständlich verlinkt. Als Zürcherin kann ich Ihnen jedoch bestätigen, dass es voll verkleidete Trams in Zürich vorher nur im Rahmen von bestimmten öffenlichen Kampagnen oder grossen Ausstellungen gab (das Museum-Tram etc.). Selbstverständlich wird schon lange im und auf dem Tram geworben, aber die Vollverkleidung ist, wie der Tagi berichtet hat, neueren Datums.

    Zur Diskussion
  • «Ich möchte die ganze Schweiz umarmen»

    @eldorado: Sie haben Recht, diese Information fehlt. Man möge mir verzeihen, ich liefere sie hiermit gerne nach: Gemäss Hakim Lahbati reichte seine Frau die Scheidung ein, als er so krank war. Die Situation, die Ungewissheit über die Zukunft, sei für sie unerträglich geworden. Ein Happyend gibt es trotzdem: Zum einen sieht Lahbati seine inzwischen 20-jährige Tochter hin und wieder - sie lebt in Frankreich. Zum anderen hat er vor kurzem eine neue Liebe hier in Basel gefunden.

    Zur Diskussion
  • Schweiz nach Sieg gegen Tschechien im Halbfinal

    Lieber Fritz Hochhuth Nach 14 Stunden am Computer sitzen schaffe ich es kaum mehr, so viele Buchstaben zu lesen. Aber ich habe es doch getan, weil uns doch die Chefs und andere kompetente Leute immer sagen, wie wichtig die Hege und Pflege unserer Community sei. Nun, Sie haben völlig recht: Man könnte noch so vieles tun - wenn man könnte. Und wir würden gerne wollen. Aber auch wir sind irgenwann einmal erschöpft und können nicht mehr. Sie dürfen gerne einmal bei uns in der Redaktion vorbeikommen, an unserer Morgensitzung teilnehmen beispielsweise. Sie sind herzlich willkommen, wir offerieren Ihnen auch gerne einen Kaffee. Vielleicht können Sie auch einmal in Zürich vorbeischauen, dort, wo das Newsnetz von Tagi und BaZ gemacht wird. Und dann vergleichen Sie die Anzahl der Arbeitenden mit derjenigen dort. Vielleicht verstehen Sie dann, weshalb bei uns etwas weniger Bewegung auszumachen ist als dort. Wir geben uns jedoch weiterhin alle Mühe, nicht nur in Bewegung zu bleiben, sondern auch noch zuzulegen. In diesem Sinn wünsche ich Ihnen nun eine gute Nacht. Ich erlaube mir jetzt, Feierabend zu machen. Monika Zech

    Zur Diskussion
  • Keine freie Betten für die englischen Fussballfans

    @fm70: Ich glaube nicht, dass ich ein merkwürdiges Rechtsverständnis habe. Aber aufgrund seltsamer Artikel wie des Wegweisugsartikels kann es durchaus vorkommen, dass in der Öffentlichkeit schlafende Personen von Polizeipatrouillen mehr oder weniger unsanft geweckt werden (siehe auch: http://www.nzz.ch/meinung/uebersicht/repressiver-mainstream-1.18054809 ). Es war in den 60ern auch nicht verboten, uneheliche Kinder zu haben, und trotzdem wurde vielen Frauen die Kinder weggenommen…ich wünsche Ihnen einen friedlichen Schlaf!

    Zur Diskussion
  • Keine freie Betten für die englischen Fussballfans

    @othmar.buchs Zürich würde vielleicht schon helfen, wenn es könnte. Aber offenbar ist auch Zürich ziemlich ausgebucht, weil viele Gäste und Angestellte der Baselworld in Zürich übernachten. Ist ja für die weitgereisten Menschen auch nur ein Vorort von Basel;-)

    Zur Diskussion
  • «Ich bin nicht so der Anleger»

    @terpentin: Besten Dank für Ihren Kommentar. Sie fragen, weshalb wir ein Interview vom Dezember heute nochmals publizieren. Die Antwort haben wir im Teaser parat: Vor der letzten «Ein Fall für zwei»-Folge diesen Freitag hier nochmals zum Nachlesen… Das Interview ist gerade jetzt brandaktuell, weil morgen die letzte Folge von «Ein Fall für Zwei» kommt und Sie wohl nirgends sonst schon im Voraus erfahren, wie Matula aus der Serie scheidet. Nichts für ungut;)

    Zur Diskussion
  • Zischtigskrimi, swiss made

    Liebe Leute, ich liege offenbar total daneben, was den Publikumsgeschmack des Schweizer Fernsehpublikums anbelangt. Ich akzeptiere das selbstverständlich - und bedanke mich für die engagierten Wortmeldungen. Nur noch das sei mir erlaubt: Richtig heisst es zum Haaröl "seiche" und nicht: "bisle" (ein Zitat aus dem Krimi). Viel Vergnügen bei den weiteren Folgen Monika Zech

    Zur Diskussion
  • «Eigentlich braucht es Mütterquoten»

    Ich habe zwei Kinder grossgezogen, sie sind liebenswürdige und gesunde Erwachsene geworden. Ich habe inzwischen auch zwei Enkelkinder. Ich liebe meine Familie – und ich rauche – immer noch. Ich wünsche allen herzlich ein gutes neues Jahr.

    Zur Diskussion
  • Wehe den Meckerern!

    Sehr geehrte Frau Heilmann, dass Sie heute Ihre TagesWoche erst mit Verspätung erhielten, tut mir Leid. Ich habe damit jedoch garantiert nichts zu tun. Zu den von Ihnen beschriebenen Möglichkeiten, sich gegen miese Löhne und Arbeitsbedingungen zu wehren, kann ich allerdings nur soviel sagen: Sie scheinen in komfortablen Verhältnissen zu leben. Denn sonst würden Sie wissen, wie es auf den untersten Stufen des Arbeitsmarkts zu und her geht. Weshalb, glauben Sie, kämpfen die Gewerkschaften immer noch um Mindestlöhne? Wer, glauben Sie, legt die Bedingungen fest: der Arbeitgeber oder der Arbeitnehmer? Aber es steht Ihnen natürlich frei, das alles als larmoyant abzutun.

    Zur Diskussion