4 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Wer sind diese Leute – die schwierige Existenz der Fahrenden

    wer diese Leute sind, haben Sie wohlweislich nicht beantwortet.. Wahrscheinlich sind es Leute, die sich selber so nennen, identifizieren? Es gibt sie schon lange und sie haben die unterschiedlichsten Namen (laut Wikipädia - Zigeuner). Und Hitler war gegen sie, was sie in meinen Augen sehr sympathisch macht.. Das Wichtigste, das Sie im Artikel erwähnten, ist m.E, dass sie Rechte haben wie jeder von uns, die wir ihnen auch einzuräumen haben inkl. entsprechender Änderungen der lokalen Gesetze..

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  • Unschuldig eingesperrt

    für den Bericht und Ihren Blog. Sie überzeugen. Ihr Bericht ist authentisch. Ob es solche Plazierungen immer noch gibt? Ich befürchte ja. Immer wieder höre ich von ganz gschpässigen Entscheiden von Vormundschaftsbehörden oder neu Kinder- und Erwachsenenschutzbehörden, die übrigens aus lauter Laien bestehen. Da ist noch lange nicht alles korrigiert und bereinigt. So ist jetzt bei mir ein "Fall", bei dem eine Person wegen Imbezillität von ihrer Mutter bevormundet wurde und noch ist, obwohl - nach Prüfung bei mir - nichts dergleichen vorliegt!!

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  • Kasernen-Ateliers: Schluss mit den Privilegien

    Mir fehlen weitere Nachrichten über wie es mit der Moschee in der Kaserne weitergeht.. Oder habe ich etwas verpasst?

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  • Die neue Lust der jungen Linken

    Ich bin froh mit Franziska Stier. Bleiben Sie sich treu! Ihrer eher düsteren Einschätzung der Arbeitssituation der Jüngeren muss ich leider zustimmen. Als Berater gemobbter ArbeiterInnen sehe ich viele junge Menschen, die recht verunsichert sind. Bei den Migranten ist es noch schlimmer. Ich erlebte bei einem dieser Migranten ein ganz großes Engagement der Unia, wofür ich nur Danke sagen kann.

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  • Israel legt Friedensgespräche mit Palästinensern auf Eis

    Danke für den ausführlichen Kommentar, dessen Inhalt mir nicht ganz unbekannt war. Ihr Herz brennt für die seit Jahrzehnten unterdrückten Palästinenzern, während ich mich immer frage, ob den Israeli genügend Rechnung getragen wird. Ich glaube, am Ort des Konfliktes wären wir an derselben Seite. Und dies sind nicht Palästinenzer oder Juden, sondern an der Seite der vernünftigen Menschen, die endlich Frieden haben möchten..

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  • Israel legt Friedensgespräche mit Palästinensern auf Eis

    Habe die Seite jetzt anschauen können. Die Sperrung lag daran, dass ich zu diesem Zeitpunkt das WLAN eines Ladens brauchte.. Tja. Es ist mir aber schon klar: Es gibt Bösen an beiden Seiten. Es gibt dabei konstruktive Lösungsansätze, aber auch "Schüsse", die das Klima nur anheizen, wie die Bemerkung des "Freien Menschen", man soll Israels Regierung als Terrororganisation einstufen. Das war alles. Erkenntnisse wie Bauers Schmerzgrenze sind hingegen wieder eine grosse Hilfe, einander zu verstehen.

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  • Israel legt Friedensgespräche mit Palästinensern auf Eis

    spricht, finde ich, dass diese Reihe Leserbriefe Israel in ein all zu schwarz weisses Licht stellt, vergessend, dass dieses Land eins der sehr wenigen oder die einzige Demokratie im nahen Osten ist und unter dauernder Drohung seiner Nachbarländer steht, von denen einige als Ziel haben, Israel zu vernichten. Diese ständige Angst wieder Opfer zu werden erklärt meiner Meinung nach das überschiessende defensive Verhalten. Dann höre ich auch von jüdischen Kollegen, dass die Medien über Israel nicht neutral berichten, was für einen, der nie dort war, schwer zu beurteilen ist. Ich plädiere also für Vorsicht und für Verzicht auf einseitige Sprüche sowohl gegen Israel wie auch gegen Moslim..

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  • Israel legt Friedensgespräche mit Palästinensern auf Eis

    Danke für den Hinweis. Die Seite war leider gesperrt. Es geht mir auch nicht darum, jegliches Verhalten von Israel gutzuheissen. Für Friedensgespräche ist aber die Minimumvoraussetzung, dass man bereit ist, keine Gewalt anzuwenden..

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  • Die Schweiz sagt Ja zum «Lohn-Skandal»

    eine unabhängige Zeitung!! Die Mindestlohninitiative, die von wenigen verteidigt werde, betrifft Leute, die sich nicht so wehren können. Von wem sollten sie dann verteidigt werden wenn nicht von einer unabhängiger Zeitung, die genügend Artikel publiziert, die für sich sprechen? Dem Brasilien-Beispiel möchte ich die Niederlande gegenüberstellen, denen es dank oder trotz Mindestlohn wirtschaftlich nicht schlecht geht. Hören wir mit diesen Schauermärchen auf, es gehe uns bei Annahme der Initiative etwas weniger gut. Es geht ums Prinzip: Warum soll es der Verkäuferin oder der Serviertochter schlechter gehen als einem Bankangestellten oder einer Krankenschwester, um nicht vom viel zu hohen Arztlohn zu sprechen?

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  • Cancellara Dritter bei Paris – Roubaix, Sieg an Terpstra

    Ich finde Dich mutig und einen ganz grossen Athleten in der Hölle des Nordens. Chapeau!!! Sei nicht enttäuscht. Hat dies je mal ein Schweizer erreicht? Nr. 1 Flandern, Nr. 2 Mailand und Nr. 3 jetzt Roubaix!!!!

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