4 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Rummel um Gratisexemplare der «Weltwoche» an der Uni

    Mir scheint der beantragte Verbot der Verteilung einer Zeitung auch nicht ganz sinnvoll. Bei uns in der Praxis werden von KlientInnen auch manchmal Blick-Zeitungen im Wartezimmer deponiert, die ich jeweils wieder beseitige. Man kann aber von StudentInnen schon erwarten, dass sie entscheiden können, was Sie lesen wollen. Also was soll es?

    Zur Diskussion
  • Verhüllte Muslimfeindlichkeit

    Danke Herr Kreis, wieder bin ich mit Ihnen einig. Mir fehlen aber Gedankengänge, die das Problem erklären könnten. Z.B. könnte man sehen, dass sich die Gesellschaft ändert. Von fast nur christlich sind wir eine sehr gemischte Gesellschaft geworden. Wer geht schon in die Kirche? Gleichzeitig gibt es ein Bedürfnis nach Wurzeln. Ist es nicht verständlich, dass es bei den Moslimen ein grösseres Bedürfnis ist, dazu zu gehören, sprich das Gesicht zugedecken als bei den Einheimischen, von welchen auch einige in Freikirchen abdriften, wo die Frauen auch weniger zu sagen haben? Wir brauchen für diese Reaktionen mehr Freiheit und sicher keine SVP bedingten Verbote!

    Zur Diskussion
  • FCB-Präsident Bernhard Burgener: «Es wird nichts mehr sein, wie es war»

    Danke für die Widergabe des ehrlich anmutenden Gesprächs mit unserem Präsidenten, für den dieser Anfang auch nicht einfach sein muss. Aber lass uns ehrlich sein, immer gewinnen wäre auch so langsam komisch gewesen, oder? M.E. brauchte es diesen Rückschlag, um mal auf den Boden der Realität zu kommen. Es war fast langweilig geworden, FCB immer gewinnen zu sehen. Danke Herr Burgener für Ihre Sichtweise. Wir werden wieder gewinnen!!

    Zur Diskussion
  • Die Stinkkäfer aus China ziehts in unsere warmen Stuben

    Während dem Suchen nach einem tierfreundlichen Zeitungsartikel bin ich hier fündig geworden. Danke für die Fokussierung der KÄFER, denn HEUTE IST ES WELTTIERSCHUTZTAG. Heimat, dass keine Zeitung in der Schweiz daran denkt. Immerhin gibt es eine deutsche Zeitung, die betont, dass es heuer um die Schweine geht. Wie es auch ist, es es ein Schämer, wie wenig wir uns um Tiere kümmern! Sind wir nicht auch welche?

    Zur Diskussion
  • Der Novartis-Kahlschlag erschüttert die ganze Stadt

    Ich kann nur noch den Vergleich mit der Schweizer Waffenindustrie bringen. Man muss muss sich auch überlegen, ob Arbeitsplätze über gewisse ethische Überlegungen zu stellen sind..

    Zur Diskussion
  • Der Novartis-Kahlschlag erschüttert die ganze Stadt

    Martin Hafen, danke für Ihre Worte, die ich kaum zu übertreffen mag. Sie haben zu 100% recht!!

    Zur Diskussion
  • Ein Priester in der Grauzone: Der verurteilte Stefan K. soll Pfarrer von Riehen werden

    Es ist schon verruckt, wie man reagiert. Ich verstehe die Leute, die ihn als Pfarrer nicht wollen, aber auch die Leute, die ihm eine Chance geben wollen, aber warum nicht etwas dazwischen mit weniger Verantwortung? Andererseits gibt es immer weniger Pfärrer, warum? Offenbar weil die die „Kirche“ nicht mehr überzeugt, was aber noch ein ganz anderes Thema ist..

    Zur Diskussion
  • Die Schweiz ist 170 – Begegnung mit der «Stunde null»

    Ja, herzlichen Dank Herr Kreis für die Geschichte-Lektion. Es ist eigentlich verrückt, dass man mich ohne dieses Wissen Schweizer werden liess. Ich muss mir wirklich mal ein Geschichtsbuch über die Schweiz anschaffen. Gibt es da Empfehlungen?

    Zur Diskussion
  • Wohin mit unserem Müll?

    Danke für den informativen realistischen Artikel, Herr Kreis. Von der Basler Konvention wusste ich z.B. nichts. Auch wenn ich diesbezüglich sehr pessimistisch geworden bin, hole ich meinen Zmittag mit einem Teller, den mir der betreffende Bäckerladen ausgeliehen hat. Ich spare damit jeden Tag den Kartonschachel, in dem die Weihe sonst eingepackt wird. Es hat so auch noch einen demonstrativen Effekt, der mich immer wieder in Gespräch mit Touristen bringt.. Ich fände es ermutigend mehr Leute mit einem Teller herumlaufen zu sehen.

    Zur Diskussion
  • Die beste Carbonara der Stadt zieht um

    Zufälligerweise habe ich Herrn Giovannini als Sattegasse-Nachbar kennengelernt und ihn anfangen bewundern, wie er auf die römische Küche fokussiert, wobei da eine Sorte Speck im Mittelpunkt steht, den ich jedes Mal essen MUSS. Es geht hier um ansteckende Leidenschaft!!! Chapeau Signore Giovannini

    Zur Diskussion