4 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Einsprache gegen Basler Ozeanium auch bei zweiter Planauflage

    @arnold: Was Pseudonyme betrifft fehlt mir das Gegenüber im Meinungsaustausch. Immerhin meinten Sie aufgrund meines Namens, dass ich Holländer wäre, was man bei ces nicht ahnen kann, nicht einmal sein Geschlecht. Weil mir dies anekelt, schreibe ich nicht gerne mit Namenlosen. Bei Ihnen kann man immerhin meinen, Sie seien ein Mann. Ich wüsste auch bei Ihnen nicht, weshalb Sie sich nicht blossgeben.. Zweitens war ich mal Niederländer, habe aber den Pass für den Schweizerpass eingetauscht, kann ich mit diesem Pass meine demokratischen Pflichten erfüllen, was mit dem NL-Pass nicht geht. Drittens zurück zum Thema: Ihr Argument lieber ein sauberes Ozeanium als eine verdreckte Nordsee, spricht dafür, dass man die Probleme an Ort und Stelle lösen sollte, womit ich einverstanden bin. Dass ein Ozeanium die Probleme irgendwie kompensieren würden, bestreite ich mit aller Heftigkeit. Tiere und Pflanzen sind keine "Dinge", die der Mensch beliebig manipulieren kann. Hier überschreitet der Mensch seine Grenzen, wie er milieumässig fast überall gut. Würden Sie nach Australien zwangsverfrachtet werden wollen, weil Arnolds in Europa aussterben?

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  • Amnesty berichtet von bis zu 13’000 Hinrichtungen in einem Militärgefängnis

    Gerechtigkeit während ein Krieg läuft? Bin nicht erstaunt, aber weniger empört. Was soll man sonst machen? Krieg ist gegen die Menschenrechte ohnehin. Es ist an die übrige Welt, den Krieg zu stoppen, was man aufgrund unterschiedlicher Interessen aber nicht tut..

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  • Die sieben von der Baustelle

    Es ist schon bedenklich, den neuen Regierungsrat am neuen Biozentrums zu sehen, Sklaven der Neuen Globalen Regierung..

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  • Das Ende des Tennis-Gottes

    Habe etwas Mühe mit dem Titel Ihres sonst schönen Artikels. Klar, wenn für Sie Gott gleich Glückskind, dem alle Siege automatisch zufallen, ohne sich darum bemühen zu müssen, ist, haben Sie recht. Für mich ist aber ein Gott mehr wie Jesus, der in seinem Leben mehr am Kämpfen war als sonst ein Mensch und noch in jungem Leben sterben müsste. Gott werden heißt sich so hingeben, dass man sterben könnte, das man stirbt. Und da sehe den Federer eher. Er hat klare Ziele, die zu erreichen nicht mit Wundermitteln geschah, sondern mit einer klarer Haltung, mit Disziplin und absoluter Hingabe, auch im Rahmen des ihn unterstützenden Teams, geschehen ist. Hier ist er wahrlich ein VORBILD. Danke Roger.

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  • Schändlich verschwendetes Potenzial

    Knackeboul, Danke für den Beitrag. Wie Sie politisch auch stehen, Sie zeigen sich hier als schlichter Mitmensch, der es wissen will, selber mal hören will, weswegen ich es auch richtig finde, dass die TaWo Ihren Beitrag publiziert. Ich bin auch versucht, auf die negativ tönenden Leserbriefe zu reagieren. Aber was soll's? Ich kann sie nicht überzeugen und habe übrigens auch nicht die Lösung für alles parat. Es wäre aber schon schön, wenn wir Bevorrechtete etwas dankbarer und respektvoller mit einander umgehen könnten..

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  • Federer wird bei Comeback wie ein Turniersieger gefeiert

    Ich freue mich über Deine Rückkehr, Roger Federer, und halte es angesichts Deiner Vorgeschichte für möglich, dass Du uns allen und Dir selber inklusive Frau und Kinder mit einem Sieg überraschen wirst!! Yes, you can!!

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  • Büroarbeit: 70 Prozent der Arbeitnehmenden fühlen sich gestresst

    Da kann ich diesem Unia-Bericht nur beipflichten. Als Anti-Mobbing-Psychiater begegne ich immer mehr an sich ganz normalen Menschen, die aber regelrecht von der Arbeit aufgefressen werden. Es ist das alte Problem: Geld vor Personal-Wohl. Langfristig wäre eine Investition ins Personal-Wohl aber sogar gut fürs Geld, Ihr Gierige!

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  • Volksinitiative für ein Wallis ohne Grossraubtiere eingereicht

    Ja, endlich sind wir uns einig, die Walliser spinnen. Es müsste zu machen sein, das Zusammenleben mit einpaar Grossraubtieren.. sagen wir allerdings in Basel. Möchte ich im Gundeli einem Wolf begegnen?

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  • Basel atmet auf – Luftbelastung auf Tiefstand

    Beide vorige Kommentare illustrieren, was ich mir bei Ihrem Artikel dachte, Herr Beck: Zahlen sind geduldig, man kann alles mit ihnen machen.. Sie schreiben es aber schon selber. Es lag am Wetter, kein Grund für Hoffnung. Warum veröffentlichen Sie dann solche Nicht-Nachricht?

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  • Die vierte Abstimmungsfrage

    Es ist gut, die Sache mal so anzuschauen, wie Sie Herr Kreis es beschreiben. Müsste man aber nicht noch weiter schließen, dass direktdemokratische Abstimmungen an sich als demokratiefeindlich zu bezeichnen sind? Man kann ja fast über alles abstimmen lassen, ohne dass die gesamtdemokratische Relevanz genügend geprüft werden kann. Da liegt ein großes manipulatives Potential offen, das mit mancher afrikanischer Diktatur verglichen werden kann...

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