976 Beiträge: Artikel Kommentare
  • «Andy, don’t miss that ball!» – die Selbstgespräche eines Tennisprofis

    Verbiegen lässt sich prinzipiell alles, Herr Stieger. Auch eine sprachliche Ungenauigkeit zu einem vorsätzlichen Akt der Täuschung, was ein bisschen bösartig ist. Den vorliegenden Fall kann man auch wohlwollender beurteilen: «This Murray is lazy!» entspricht der grammatikalischen Einordnung unseres Mitarbeiters. Aber ich hirn mal, wie man es elegant und korrekt formulieren könnte. Sollte Ihnen in Zwischenzeit eine geeignete Formulierung einfallen, lassen Sie es mich wissen. Herzlich, Ihr Dienstonkel.

    Zur Diskussion
  • Die Rückkehr der Parkplatzfraktion

    Interessehalber: Was störte Sie an der Linienführung?

    Zur Diskussion
  • Die Rückkehr der Parkplatzfraktion

    Da sind wir einer Meinung. Ich halte es, wie gesagt, aber auch für unredlich, dem Gesamtplan im Parlament zuzustimmen und dann einzelne Teilstücke rauszubrechen. Die Strategie, die Sie vorschlagen, halte ich auch für erfolgsversprechender. Das Problem dürften die unterschiedlichen Planungszeiten und damit Finanzierungsfragen sein. Werde das nachfragen. @Hubschmid Die Erweiterung Johanniterbrücke ist sowieso angedacht als Teil des Konzepts «Tramnetz 2020».

    Zur Diskussion
  • Lukas Engelberger siegt mit knappem Vorsprung – zweiter Wahlgang nötig

    Das reiche ich gerne nach: 2789 haben leer eingelegt, was einem Anteil von 5,75 Prozent entspricht, wenn ich richtig gerechnet habe. Zum Vergleich: Bei der Wahl zum Regierungspräsidium 2012 legten im 2. Wahlgang 7'700 leer ein (25 Prozent).

    Zur Diskussion
  • Conchita Bernasconi for Regierungsrat

    Noch schlechter als unser Humor scheint mir Ihre Laune zu sein, Buschweiler! Ich versuch Sie mal mit einem Witz gedanklich zu vertikutieren: Ein Pädophiler geht mit einem Jungen in den Wald. Sagt der Junge: Es ist schon ganz dunkel, ich krieg langsam Angst. Antwortet der Pädophile: Na und ich erst?! Ich muss ganz alleine zurücklaufen. Lustig? Doch nicht? Schade. Item. Sollten Sie recht behalten mit Ihrer Prognose, wünsch ich mir, dass Sie dannzumal die Leichenrede halten zu Ehren von Schrot & Korn. Gebongt?

    Zur Diskussion
  • Conchita Bernasconi for Regierungsrat

    Mann Lauener, es ist es Montag. Was erwarten Sie denn?

    Zur Diskussion
  • Luzide Morgenlektüre oder: die traurige Geschichte eines FCB-Fans

    Wie soll ich das jetzt sagen, ohne Sie so grausam zu enttäuschen...das Zitat ist im Original schon recht gut, ich habs allerdings Blogggerecht aufgearbeitet und verdichtet. Sie sollten das Original auf der verlinkten BaZ-Seite finden.

    Zur Diskussion
  • Luzide Morgenlektüre oder: die traurige Geschichte eines FCB-Fans

    Gute Frage, ich werde sofort ein Drogenscreening veranlassen.

    Zur Diskussion
  • Kritiker machen mobil gegen Islam als Landeskirche

    Darauf habe ich aus Platzgründen und wegen einer gewissen Unbestimmtheit in den Voten verzichtet. Ich liefere Sie aber gerne nach. Die Frage lautete: Wie stehen Sie in der Debatte um die öffentlich-rechtliche Anerkennung des Islams (Landeskirche)? Herbert Winter, Präsident des Israelitischen Gemeindebundes meint: «Ganz allgemein sind wir dafür, dass auch Minderheitsreligionen öffentlich anerkannt werden können. In der Praxis sind die Bedingungen, welche für eine solche Anerkennung erfüllt werden müssen je nach Kanton verschieden. Muslimische Religionsgemeinschaften, genauso wie die jüdischen, sollen dann anerkannt werden, wenn sie diese Bedingungen erfüllen.» Lukas Kundert, Kirchenratspräsident der evangelisch-reformierten Kirche BS: «Wir beobachten, dass religiöse Menschen in unserer Gesellschaft und in der öffentlichen Diskussion zunehmend als mit einem Defizit behaftet wahrgenommen werden. Wenn die politische und gesellschaftliche Anerkennung einer Religionsgemeinschaft dazu beiträgt, dass diese Wahrnehmung korrigiert wird - im Sinne eines Statements von BS-Finanz-und Kirchendirektorin Dr. Eva Herzog („öffentlich-rechtliche Anerkennung bedeutet, dass die Integration abgeschlossen ist“) -, begrüssen wir sie.»

    Zur Diskussion
  • Parlament will Waffen an Länder mit «Missbrauchs-Risiko» verkaufen

    Könnten Sie uns den Printscreen der Politikeraussage allenfalls zuschicken?

    Zur Diskussion