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7 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Stromsparen war vorgestern

    @ Weber Stimmt. Vor 25 Jahren hatten aber nur wenige ein Funktelefon, Computer wurden nach Gebrauch abgestellt. Heute ist man 24 h online. Computer oder Laptop, sowie Tablet und Smartphone sind ohne Unterbruch immer im Einsatz oder stand by. Ausser mir kenne ich niemanden, der Router und TV-Stand by vor Verlassen des Hauses ausschaltet. Der häufigere Einsatz kompensiert, was neuere Geräte weniger brauchen würden.

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  • Stromsparen war vorgestern

    @ chröttli Es gibt Argumente, Einwände, Ausreden und dann manchmal noch Kreatives. Zu letzterem gehört in diesem Zusammenhang die "graue Energie". Überlegen Sie einmal: Da leben auf einem Grundstück in BS zwei bis drei Personen in einem alten Gebäude, bei welchem im Winter Vorfenster montiert werden, damit es nicht durchwindet, Küchengeräte und Heizung haben einen Effizienzgrad, der schaudern lässt. Auf dem gleichen Grundstück können Sie ein Haus mit vier bis sechs Wohnungen, entsprechend vier bis zwanzig Bewohnern hinstellen, die mit einem Bruchteil der Energie auskommen. Zusätzlich müssten diese Leute nicht mehr jeden Tag aus der Aglomeration nach BS pendeln. Da die Hälfte mit Auto pendelt, lässt sich erahnen, wie gross die Ersparnis an Energie innert kurzer Zeit wäre. Kreativ könnte dies ja als rote Energie bezeichnet werden...

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  • Die Senioren erkämpfen sich einen Teilsieg gegen den Kanton

    Wenn jetzt alles zusammengezählt wird, was das alles kostet (inklusive Mietausfälle durch Verzögerung des Umbaus), dann wäre es wohl billiger gelommen, diese letzten Mieter im Trois Rois unterzubringen. Bei künftigen Projekten wäre es wohl sinnvoll, zuerst Ersatzwohnungen für eventuelle Einsprecher zu organisieren. Wobei, es gibt wohl immer mehr Leute in dieser Stadt, deren Geschäftsmodell darin besteht, sich gegen alles aufzulehnen, um sich dann auf Kosten anderer billig durchs Leben zu mogeln.

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  • Baulärm: Roche erkauft sich Ruhe im Quartier

    @Stucki Einverstanden. Einige Zeitgenossen (Journalisten und Leser) verwenden halt diese Leserbrief-Foren, vor allem bei BaZ und 20Min, als persönliche Frustrationstherapie.

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  • Baulärm: Roche erkauft sich Ruhe im Quartier

    Mit anderen Worten: Am besten überall Einspruch erheben, in der Hoffnung, dass dann Geldquellen zu sprudeln begnnen. Auch ein Geschäftsmodell...

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  • Prämienverbilligungen treiben Sozialkosten in die Höhe

    @Cesna Da sind Ihnen wohl vernünftige Argumente ausgegangen. Für meinen Teil, unterscheide ich zwischen schützenswerten Gebäuden, die erhalten werden sollen, und Bauten, die weder ökonomisch noch ökologisch, und schon gar nicht vom Stadtbild her, eines Schutzes bedürfen. Oft werden diese Objekte nämlich auch gezielt benützt, um sozial schwächere Personen aus der ganzen Region, in die Stadt abzuschieben. Wie auch immer: Jemand wird immer dafür bezahlen müssen, aber sicher nie die Leute, die sich gegen jedes Projekt stellen.

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  • Wie alternativ sind die Fakten der Geldspar-Kampagne für die neue Energiestrategie?

    2050 liegt m.E. weit, weit, weit in der Zukunft. Falls wir mit einem Ja falsch lägen, liesse sich dies allemal noch korrigieren. Zum Thema Windenergie und Landschaftsschutz: Sind Überlandleitungen, Seilbahnen und Skilifte, Autobahnbrücken, Staumauern, etc., so viel schöner als Windräder? An die Atomenergiebefürworter: Da kann überschüssige Energie in Stauseen gespeichert werden, bei der erneuerbaren Energie nicht? Warum nicht? Zum Schluss eine banale Feststellung: Am einfachsten liesse sich die Energiebilanz beeinflussen, wenn der Bedarf gesenkt würde. Das wäre machbar, wenn auch die Befürworter von Umweltschutzmassnahmen einsehen könnten, dass alte Gebäude zu einem grossen Teil durch Minergie-Bauten ersetzt werden sollten. Einsparungen immer nur von anderen zu verlangen, das wird definitiv nicht zielführend sein. Punkt.

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  • Die Pizzeria «Picobello» macht Schluss

    @Urst. ZH ist nicht vergleichbar. In ZH sind die lokalen Medien nicht laufend damit beschäftigt, den potentiellen Stadtbesuchern einreden zu wollen, dass ein Stadtbesuch lebensgefährlich und sowieso unmöglich sei, weil es vor den Lokalen im Umkreis von fünfzig Metern keinen Parkplatz gäbe. Dort nimmt man die doppelte Distanz zum Parkhaus ohne Murren auf sich.

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  • Die Pizzeria «Picobello» macht Schluss

    Macht nichts, Chance für etwas neues. Ich habe dieses Restaurant gemieden, nachdem ich schlechte Erfahrungen gemacht habe. Ich hatte eine Gruppe von 28 Personen zum Nachtessen angemeldet, wir waren schlussendlich aber nur 27. Die Reaktion des Personals hat mir ein für allemal gereicht. Es ist bei allen auf Kunden angewiesenen Lokalen das Gleiche. Weniger als zehn Prozent der unzufriedenen Gäste reklamieren, die meisten kommen einfach nicht mehr. Was mir auch aufgefallen ist (nicht Piccobello?) in BS werden heute viele Pizze mit Imitationskäse gemacht. Ist zwar günstiger, aber schmeckt nicht mehr gleich.

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  • Die Pizzeria «Picobello» macht Schluss

    @Hawtin Nichts gegen Ihre Meinung, die reflexartig und gut einstudiert, bei jeder Gelegenheit, Richtung Basel geäussert wird. Aber, nennen Sie mir doch bitte eine Stadt in der zivilisierten Welt, die ungefähr eine halbe Million Einwohner Einzugsgebiet hat, in der Sie problemlos mit Ihrem Auto im Altstadtgebiet vor ein Restaurant fahren können, um Bier zu kaufen. Ich kann Ihnen aber jederzeit Gegenden im BL zeigen, wo Sie weder durchfahren noch parkieren können. Abgesehen davon, können alle Nörgler jederzeit ihre Papiere nach BS bringen und hier mitwählen, -stimmen und Steuern zahlen.

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