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7 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Anwohner laufen gegen Überbauung eines grünen Innenhofes Sturm

    Und wer weiss, vielleicht würde der eine oder andere Anwohner auf die Idee kommen, sich in den Neubau "zu verbessern" und damit günstigeren Wohnraum frei zu geben.

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  • Dubai – eine Stadt mit Mut zu Widersprüchen

    Es ist für mich schon bedenklich, wie europäische Badegäste und Touristen mit der Situation in den VAE umgehen können. Ich habe während meines Aufenthaltes in Dubai NUR EINMAL (!) einheimische Frauen gesehen: Sie wurden gerade schwarz verhüllt, aus drei schwarzen Limousinen, in geschlossene Shops der Dubai Mall geleitet...! Einheimische Männer sieht man hingegen viele. Sorry, aber wenn ich dann Frauen im Bikini in dieser Umgebung sehe, dann macht mich das schon nachdenklich. Kommt dazu, dass gerade aus den VAE, Gruppierungen auf dieser Welt unterstützt werden, mit deren Interessen wir eigentlich auch nicht einverstanden sein können. Das Problem mit der Verfolgung sexuell aktiver Personen dürfte für Badetouristen ja auch nicht unerheblich sein, weil ja eben die vergewaltigte Frau Mühe haben wird, ihre Unschuld zu beweisen. Für mich gibt es definitiv schönere, unproblematischere Orte für Ferien. Aber jedem und jeder, was gefällt...

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  • Bei Rot rechts abbiegen: Velofreundliche Lichtsignale sind ein Erfolg

    "...ausgewählte Kreuzungen bei Rot rechtsabiegen..." Hahaha - als ob da ein Radfahrer nicht auch bei Rot geradeaus fahren oder links abbiegen würde, bei Bedarf auch Slalom fahrend durch eventuelle Fussgänger auf dem Fussgängerstreifen oder die Abkürzung über das Troittoir nehmend. Alles erlaubt mit zwei Rädern. Fragt sich, warum die Ampeln überhaupt in Betrieb sind, wenn sie doch nicht beachtet werden müssen? Ah ja, klar bei den Autofahrern kann dann ja kassiert werden.

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  • CVP-Grossrat will Baubewilligung für Gundeli-Neubau entziehen

    Über gute Architektur und "schöne alte Häuser" kann ja immer wieder diskutiert werden. Fakt ist, dass im Gundeli sehr viele alte Bruchbuden zur Verslummung, zum schlechten Image, und somit zur mässigen Wohnqualiät, beitragen. Nicht alles, was hundert Jahre alt ist, ist auch schön und schützenswert. Im Gundeli sind es veilleicht etwa zehn Gebäude, die als erhaltenwert einzustufen sind. Auch die jetzigen Bewohner dieser Häuser, werden nach Studienabschluss schleunigst das Weite, und sich im Speckgürtel gehobenen, adäquaten Wohnraum suchen. Wenn wir uns nach Beendigung des Gebäudes auf die Brücke stellen werden, wird unschwer zu erkennen sein, dass gegenüber des hässlichen Postgebäudes eine tolle Aufwertung stattgefunden hat. Nebeneffekt, die Schmierereien an ganzen Strassenzügen werden wohl auch etwas abnehmen. Eine Unterführung an dieser Stelle fände ich übrigens höchst fragwürdig. Es entstände da ein neuer Unort. Ich glaube nicht, dass Frauen oder Einzelpersonen während der Nacht hier durchgehen könnten. Eine Aufwertung der Passerelle durchs Postgebäude wäre sinnvoller.

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  • Wie wir Fotos von Männern während des Orgasmus suchten und scheiterten

    Wow...! Das sind Probleme! Ich schlage vor, dass sofort Arbeitsgruppen gebildet, sowie finanzielle Zuschüsse vom Staat angefordert werden, damit sich mal jemand ernsthaft darum kümmern kann. Wenn es lukrativ ist, werde ich mich eventuell als Objekt der Begierde zur Verfügung stellen...

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  • Die Pharmabranche gibt mehr Geld fürs Marketing aus als für die Forschung

    Da war aber jetzt nicht viel neu an dieser Information. Sie bestätigt aber meine Erwartung, dass der Pharmablase wohl bald einmal die Luft ausgehen wird. Aus der Sicht eines Basler Steurzahlers wäre es deshalb umso wichtiger, dass sich dieser Kanton endlich auf die Postpharmaphase vorbereitet. Indem jedes Bauprojekt, das bessere Steuerzahler bringen könnte, behindert wird, hilft da sicher nicht. Basel braucht dringend mehr Steuererträge durch natürliche Personen. Also braucht es dringend Wohnraum für Gutverdienende.

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  • Wie ein Streitgespräch zwischen Eva Herzog und Beat Jans eskalierte

    Schön, so kommt's halt, wenn eine Realpolitikerin auf einen Theoretiker mit linken Träumen trifft. Jans wird mit seinen ideologischen Vorstellungen beim Volch keine Chance haben, und dann werden wir den Salat haben... Es passt leider zur momentanen SP. Die kümmern sich hauptsächlich um Leute, die vielleicht in fünfzehn Jahren wählen könnten, aber wenn es soweit wäre, ziehen sie in den Speckgürtel, und wählen rechts. Dass die heutigen Wähler sich um ihre Arbeitsplätze sorgen machen könnten und weitere Probleme in ihrem Leben haben könnten, das ist der SP-Führung wohl egal. Eines ist sicher: Kann die Besteuerung von Firmen nicht vernünftig angegangen werden, wird dies Arbeitsplätze kosten. Wer das anders sieht, der kann auch hoffen, dass der Rhein mal aufwärts fliesst.

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  • So will Christoph Brutschin die Hauptpost retten

    Das angekündigte Schliessen war doch zu erwarten. Einerseits werden die meisten Geschäfte, die man bisher auf der Poststelle getätigt hat, nun zu Hause erledigt, andererseits werden die meisten potentiellen Kunden ihre Versandpakete von Zalando wohl kaum zu Fuss die Freiestrasse hinuntertragen. So schön die Fussgängerzone sein mag, deren Auswirkungen auf die Hauptpost kann man nur als hermetische Abnabelung vom Verkehr bezeichnen. Es ist wohl einfacher, die 700 Meter entfernte Poststelle Kirschgarten aufzusuchen. Gewisse Entwicklungen müssen halt einfach in Kauf genommen werden. Lasst uns doch auf etwas Vernünftiges mit Zukunft in diesem Gebäude hoffen...

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  • Blocher will offenbar die BaZ an Tamedia verkaufen

    Das wäre mal eine gute Nachricht! Ich war rund dreissig Jahre Abonnent der BaZ. Seit einigen Jahren lese ich sie aber nur noch, wenn sie gerade irgendwo rumliegt. Dieses organisierte "Basel-Bashing", das in letzter Zeit betrieben wird, ist für jemanden der Basel mag, schlicht unerträglich geworden. Entweder wird die demokratisch gewählte Regierung verunglimpft oder demokratisch entschiedene Abstimmungen, also die Wähler werden kritisiert. Steuerzahler werden als dumm qualifiziert, weil sie hier hohe Steuern zahlen und letztendlich wird Basel als so gefährlich dargestellt, als ob nur lebensmüde es wagen sollten, einen Fuss nach Basel zu setzen. Es soll BaZ-Leser geben, die sich nur noch in Gruppen ans Tattoo wagen, weil es im Kleinbasel ja höchst gefährlich sein soll. Also wenn es da eine Änderung bei der BaZ geben sollte, kann dies für Basel, in jedem Fall, nur positive Auswirkungen haben. Denn schlimmer als der jetzige Zustand ist, kann es für Basel nicht werden.

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  • «Kein Goldpalast, sondern ein Haus für die Umwelt» – die Argumente der Befürworter

    Einen so extrem teuren Neubau, an einem Ort, an welchem gute Steuerzahler sehr gerne wohnen würden, ist gelinde gesagt unvernünftig. Wenn noch berücksichtigt wird, dass an dieser Adresse regelmässig "Kundenverkehr", vorwiegend mit Auto, generiert werden soll, dann ist diese Planung völlig unverständlich. Die künftigen Kunden können definitiv zu neunzig Prozent nicht mit dem Tram kommen. Das Storchen-, sowie das City-Parking sind jeden Tag voll belegt, mit Warteschlangen. Insgesamt scheint es eine komplette Fehlplanung zu sein. Möglicherweise zu Gunsten einiger Mitarbeiter??

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