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7 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Basler Bastler heizen Stadtbrunnen ein

    Jesses nayau...! Zahle diä denn au Energiestüüre und CO2-Abgobe?

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  • Nach der Besetzung: Empörung auf allen Seiten

    Leerstehenden Wohnraum zu minimieren, das wäre ganz klar ein gutes Ziel. Aber ich würde ein anderes Druckmittel wählen statt einer Besetzung. Wer grundlos (wichtige, nachvollziehbare Gründe ausgeschlossen) Wohnraum leerstehen lässt, müsste Steuern zahlen, wie wenn vollvermietet wäre. Diese Steuern wären zudem einer halbjährlichen Steigerung um zwanzig Prozent zu unterziehen. Investoren, die Gewinn suchen, können nur über das Geld gelenkt werden. Andererseits müssten aber Leute, die ohne Aussicht auf Erfolg, grundlos bei allem Einsprache machen, auch zur Kasse gebeten werden. Zudem stellt sich die Frage, wieviel günstiger Wohnraum wegfällt, weil es lukrativer ist, schwarzes Geld mit BnB-Angeboten zu machen. Was geschieht da? Übrigens, gestern in den Nachrichten: in den Gebieten, in denen viel neu gebaut wurde sanken die Wohnungspreise bereits mehr als neun Prozent. Also ist es ganz einfach: mehr Wohnraum heisst günstigere Preise.

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  • Nach der Besetzung: Empörung auf allen Seiten

    Einige witzige Kommentare hier, vor allem wenn man bedenkt, dass einige der Vorschläge schon seit mehr als hundert Jahren erfolglos getestet werden... Unterm Strich ist es in Basel halt auch so, wie in den meisten Wohngemeinschaften, die ich in den letzten fünfzig Jahren beobachten konnte. Je progressiver/alternativ desto eher sorgen immer zwei bis drei Leute für den vollen Kühlschrank, das saubere Bad/WC, Ordnung in der Wohnung, und die anderen zwei geniessen das günstige Umfeld und sind immer zuvorderst, wenn sie ohne Gegenleistung profitieren können. Funktionierts dann nicht mehr, sucht man sich halt die nächste WG. Übrigens: Es ist jedem gestattet, ein Haus zu bauen, und dieses anderen Personen gratis zur Verfügung zu stellen. Da steht niemand im Weg. Aber eigentlich ist das jetzige System doch gar nicht so schlecht, denn ohne Investoren, die Mietshäuser bauen, würden wir wohl wie Bufonidae noch in Erdlöchern oder bestenfalls in Lehmhütten wohnen. Man müsste halt einfach zulassen, dass genügend neue Wohnhäuser gebaut werden können. Aber ja doch, dann verlöre man ja das Thema, dass man bewirtschaftet.

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  • Trump: Fluch oder Segen für Basels Wirtschaft?

    Endlich hat es auch die TaWo gemerkt. Es sind ja nicht nur die USA, nein, die ganze Welt laboriert an den Gesundheiskosten herum. Wo lässt es sich dann am einfachsten sparen? Richtig: Bei den Medikamenten. Und wie wird BS zum grösseren Teil finanziert? Richtig: Vom Gewinn und den Löhnen der Pharma. Was wird passieren, wenn es mal nicht mehr so gut läuft? Richtig: Als erstes wird bei den sozial Schwachen eingespart werden müssen, weil die Steuereinnahmen sinken. Wem werden sie es dann verdanken können? Vielleicht etwa denen, die jetzt Wohnraum für gute Steuerzahler schaffen wollen, damit auch künftig genügend Geld da ist, oder jenen, die dies mit allen Mitteln verhindern wollen? Man gewöhnt sich halt schnell daran, wenn das Geld wie Manna vom Himmel fällt. Aber der Traum wird vielleicht einmal vorbei sein. Aber kein Problem: Auch dann werden ja, wie immer, die anderen, die bösen Spekulanten und Kapitalisten, schuld daran sein...

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  • Weniger Kriminalität in der Schweiz, nicht so in Basel

    BS wird in solchen Statistiken immer schlecht abschneiden. Der Grund ist klar. Die umliegenden grossen Ortschaften können nicht der Stadt angeschlossen werden, wegen der Kantons- und Landesgrenzen. Läge diese Stadt woanders auf der Welt, hätten wir vier- bis fünfhunderttausend Einwohner. Nur schon innerhalb der CH-Grenzen wären es gegen drei- bis vierhunderttausend. Anders ausgedrückt: Wenn jeweils nur die Downtowns ausgewertet werden, ist immer eine höhere Kriminalitätsrate zu erwarten. In Zürich passiert an der Langstrasse auch mehr, als auf dem Uetliberg...

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  • Diesmal laden die Künstler zu einem «Pappteller-Abendmahl»

    Ich habe keine Ahnung und bin eigentlich auch ganz zufrieden damit...

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  • Diesmal laden die Künstler zu einem «Pappteller-Abendmahl»

    @Bodinus Interessante und nachvollziehbare Argumentation. Nur wenn alle, die mal, ob gerechtfertigt oder nicht, von der Polizei kontrolliert oder an einer Tätigkeit gehindert wurden, wenn die dann alle zu einer Demo aufrufen, und diese dann noch als Kunstanlass verkaufen, dann kann wohl einiges auf uns zu kommen. Dann könnten doch auch die Kosten, die der Stadt entstehen, aus der Kasse gedeckt werden, die für Kulturschaffende vorgesehen ist, oder nicht? Der Vergleich mit Fussball hinkt, da immer wieder Spiele ohne Zuschauer durchgeführt werden müssen, wegen der Probleme. Auch beim FCB wird es wohl wieder einmal soweit sein.

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  • Basel warnt vor gewaltigen Sicherheitskosten und grossem Zeitdruck

    PM Netanjahu soll also frühzeitig bekannt geben, wo er wann in Basel anzutreffen ist? Warum? Damit sich alle Gegner und deren Helfer so richtig darauf vorbereiten können? Dann muss der Zeitpunkt auch noch schön publiziert werden? Werden solch heikle Angelegenheiten nicht besser bilateral mit der Botschaft geklärt? Zudem, haben wir nicht kürzlich fast eine Palästinenserfreundin in den RR gewählt und damit arg an unserer Neutralität gekratzt? Übrigens: Palästina, was ist das? Hat es dieses Land einmal gegeben? Es war doch Teil des Osmanischen Reiches, dann Britisches Mandat. Jordanien ist doch eigentlich der entsprechende Staat heute. Palästinenser sind doch eigentlich Araber, die aus der Region Palästina stammen oder nicht? Und ihre oberste Doktrin ist doch seit der Gründung Israels durch die UNO: Keine Ruhe geben, bis der letzte Israeli ins Meer getrieben wurde. Wenn ich all die Terroranschläge der letzten 60 Jahre auf der ganzen Welt rekapituliere, dann wird Netanjahu doch nicht ankündigen, dass er nach BS kommen wird...

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  • Senioren müssen raus, dürfen aber wieder rein

    Ich möchte noch etwas berichtigen, weil ich mich falsch verstanden fühle: Ich habe lediglich feststellen wollen, dass bei jeder Unterzeichnung eines Mietvertrages, auch alle Rechte und Pflichten, insbesondere auch die Kündigungsfrist, akzeptiert werden. Über neunzig Prozent halten sich an solche Verträge, und dies schon seit langer, langer Zeit... Ausserdem bin ich sehr dafür, dass unsere Gesellschaft sich für sozial schwächere Leute einsetzt und diese gegebenenfalls unterstützt. Aber es kann nicht sein, dass jede Wohnungskündigung zur Folge hat, dass auf Kosten von PK und Steuerzahler teure Lösungen konstruiert werden. Was soll das? Personen in diesem Alter innerhalb von zwei Jahren zweimal umziehen lassen? Da sucht man doch besser Wohnungen, in denen sie dann auch bleiben können, und ja, dabei könnte geholfen werden!

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  • «Ich beneide den FCB um die Identifikation in der Bevölkerung»

    Das zeigt ja nur, wie die Nordwestschweiz von Zürchern wahrgenommen wird, als annähernd inexistent. Wenn Herr C. bei all seinen Einschätzungen so am Ziel vorbeischrammt, dann wundert mich nichts mehr. Ich konnte im G6 regelmässig sechs Jahreskartenbesitzer aus Zürich, drei aus dem Badischen, zwei aus dem Elsass, sowie Aargauer und Solothurner treffen. Dann wäre das Einzugsgebiet vom FCB wohl eher vier Millionen... Beim FCZ müssten dann aber von den anderthalb Millionen noch das Einzugsgebiet von GC, FC Winterthur, FCL und FCSG abgezogen werden... Na ja, genau so falsch.

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