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7 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Menschenunwürdig und «aifach gruusig»: Die Gammelhäuser von Basel

    Jetzt verstehe ich gar nichts mehr. Ich dachte, dass die Tageswoche seit Jahr und Tag für den Erhalt solcher Gammelhäuser kämpft, und deren Beseitigung verhindert, indem Besetzungen unterstützt werden. Ich bin mal gespannt, wie weit die Einsicht reicht. Es gibt sie zu Dutzenden, diese Häuser, in allen Quartieren (vielleicht ohne Bruderholz...)

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  • Flughafen-Zug bekommt grünen Gegenwind

    Wenn Ideologie Vernunft frisst, wird es immer schwierig. Grüsse aus Havanna (Ab Basel geflogen.)

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  • Dürr zu Polizei-Teslas: «Es sind Fehler passiert»

    Wollen Sie etwa behaupten, dass die Luxuskarrossen aus deutscher Produktion, die zur Zeit ohne Ende durch die Fussgängerzonen kurven, bei ihrer Herstellung weniger CO2-Ausstoss verursacht haben? Echt jetzt? Nach all den kürzlichen Schummeleien/Betrügereien?

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  • Günstig wohnen ohne jede Rechte? Geschäftsmodell von Projekt Interim gerät in Bedrängnis

    Diese Argumentation mag nachvollziehbar sein..., aber: Wenn nur noch Mieter Rechte einfordern können, ohne Verpflichtungen eingehen zu müssen, wenn Vermieter ihrer Rechtsansprüche beraubt werden, wer soll und wird dann noch in den Bau von Wohnraum investieren? Der Staat? Gab und gibt es nicht genügend Beispiele auf der Welt, wo dies nicht funktioniert hat? In BS wird die Rechnung erst recht nicht aufgehen, wenn am Ende die Reichen in anderen Kantonen Steuern zahlen und die Armen im geschützten Rahmen in der Stadt wohnen.

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  • Günstig wohnen ohne jede Rechte? Geschäftsmodell von Projekt Interim gerät in Bedrängnis

    Man kann sich ja schon fragen, was der Grund dafür ist, dass in Basel so viele Häuser und Wohnungen einfach leer stehen, und von den Besitzern als bewohnt maskiert werden. Aber wenn man diesen Artikel gelesen hat, begreift man plötzlich. Eine Vermietung ist heute ja praktisch gleich zu setzen mit „Aufgabe aller Rechte am persönlichen Eigentum“. Da braucht es wohl schon etwas Naivität, wenn man seine günstige Wohnung noch vermietet, und jede Renovation ist weggeworfenes Geld. Allgemein scheint, dass die Anspruchshaltung einiger Leute einach zu hoch ist. Nichts bezahlen, aber möglichst zentral muss die Wohnung sein, am besten in der Nähe von Partymeile und Sozialamt. Dabei wären in der Agglomeration viel günstige Wohnungen vorhanden, aber eben, wenn gratis auf dem teuersten Boden im Zentrum gewohnt werden kann, wieso sollte dann freiwillig der mühsame Weg in die Umgebung von Basel gewählt werden? Leute: Wenn ich ein teureres Auto, ein besseres Velo, ein Luxusessen im Drei Könige oder eine Luxusuhr haben will, dann muss ich einfach entsprechend mehr bezahlen. Warum sollen alle Prinzipien der wirtschaftlichen Logik beim Wohnen völlig ausser Kraft gesetzt werden? Oder wird mir etwa auch das Recht zugesranden, dass ich einen Ferrari zum Preis eines Fiat 500 fahren darf?

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  • Life Science Campus der ETH Zürich in Basel: Der Grundstein ist gelegt

    Kann mir jemand erklären, weshalb die ETH immer ETH Zürich genannt wird? Sie ist sie doch eidgenössisch, mit Bundesgeldern finanziert, und sie wurde nur nach Zürich vergeben im Tausch gegen Bern als Bundesstadt. Eigentlich müsste es also zumindest ETH Schweiz heissen, oder etwa nicht?

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  • «Negro-Rhygass» bleibt «Negro-Rhygass»

    Schwarz und Weiss, sind die Basler Farben. Also könnten sie sich doch Negro y Blanco nennen...

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  • Neger-Tinu, Trolle und Trash-Typen

    Alle diese Dispute sind mühsam und bringen leider nicht sehr viel. Ich habe festgestellt, dass wir vor ein paar Jahren lockerer miteinander umgegangen sind. Ich bin auch überzeugt, dass viel Rassismus importiert wurde. Die heftigste Ausgrenzung habe ich persönlich von Schwarzafrikanern erlebt. Und NEIN, es ist NICHT die Bezeichnung, die es ausmacht, sondern das Verhalten. In Kuba z.B. gibt es gar keine andere Bezeichnung als „Negro“ aber Rassismus existiert praktisch nicht. Andererseits herrscht dort auch Toleranz gegenüber anderen Minderheiten, wie Schwulen und Lesben. Warum wohl? Vielleicht ist Akzeptanz etwas, das auf Gegenseitigkeit beruht. Vor allem aber ist das eigene Selbstbewusstsein, das Selbstverständnis der Betroffenen entscheidend. Wer jedes unangenehme Ereignis immer sofort mit seiner eigenen Andersartigkeit in Verbindung bringt, wird immer Probleme haben. Die Schwulen haben damals das einzig richtige getan. Sie haben das Schimpfwort „schwul“ als Aushängeschild verwendet, und ihr Auftreten in der Gesellschaft geändert. Wäre es so schlecht, wenn auch ein Schwarzer sagen könnte: Ich bin Negro, und das ist gut so! Etwas anderes ist die Frage, ob es wünschenswert wäre, ein Clique mit dem Namen „Schwuli Rhygass“ zu erleben. Aber na ja, wenn sie mit dem rosa Tütü durch die Strassen defilieren würden, wär auch noch ein Sujet...

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  • Der Uni-Sparhammer trifft erste Fächer

    Das ist ja erst der Anfang. Derzeit fegt ja wieder eine Aktionswelle durch die Stadt, indem möglichst viele sozial schwächere Personen angelockt werden sollen, die zwar wenig einzahlen, aber viel beziehen wollen (inklusive Wohnungsbau für tiefere Einkommen), derweil die guten Steuerzahler systematisch aus der Stadt verbrämt werden. Wartet ab, wenn die Steuern der verhassten Pharma-/Chemiemultis mal nicht mehr so sprudeln, dann wird es auch für Links ein böses Erwachen geben. So gesehen mag der erfolgreiche Entzug der Eigentumsrechte an der Mattenstrasse wohl ein klassisches Eigentor gewesen sein. Der nächste Abbau der Leistungen wird kommen.

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  • Versprayte Hauswände schrecken noch lange keine Investoren ab

    Danke für den Link. Aber sowas als Studie zu bezeichnen ist schon fragwürdig. Ein anderer Autor, mit anderer Datenerfassung, könnte wohl auch leicht beweisen, dass in Ghettos die Anzeigeraten tiefer und damit die Dunkelziffer bei Übergriffen höher liegt. Wollen Sie allen ernstes behaupten, dass in verslumten Gebieten auf dieser Welt, keine höhere Gefahr für Passanten besteht? Dann empfehle ich Ihnen einmal einen nächtlichen Spaziergang durch die Favelas von Rio, oder um den Unterschied zu erahnen, spazieren Sid doch nachts von Downtown Detroid in ein armes Vorortsquartier. Wenn Sie sich so sicher sind, dann tragen Sie dabei eine Rolex und lassen sich von einer netten jungen Person begleiten. Klar, es handelt sich um eine müssige „Huhn-/Ei-Diskussion: Versifft ein Quartier wegen der Schmierereien, oder wird ein solches Quartier leichter verschmiert?

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