Die TagesWoche hat ausführlich (und durchaus zwei- oder beidäugig) über den erwähnten Bericht der Finanzkobtrolle berichtet:
http://www.tageswoche.ch/de/2016_52/basel/738298/Basler-Finanzkontrolle-r%C3%BCgt-Geldschredder-BVB.htm
Das Geldversprechen, das die Finanzkontrolle kritisiert, hat aber nichts mit den «neuen Recherchen» der BaZ zu tun, mit denen sich dieser Artikel hier befasst.
Die Edith Maryon Stiftung gibt es nach wie vor. Die AG ist eine hundertprozentige Tochter der Stiftung. Sie verwaltet einen Grossteil der Schweizer Liegenschaften, die aber unveräusserlich sind.
... was der Erklärbär ja eigentlich ziemlich deutlich sagt:
«Gleich daneben, etwas in eine Ecke gezwängt, steht der Wagenplatz. Dieser hat sich keinen Deut um das Top down geschert und sich einfach mal niedergelassen. Und ist bis heute geblieben.»
Im Vergleich zu anderen Schweizer Städten ist Basel parkierfreundlich. Über den Absolutheitsbegriff parkierfreundlich wird man wohl ewig streiten. Wie in Zürich, in Bern, in Luzern, in London und vielleicht sogar in Oberwil (mit oder ohne Namenszusatz).