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52 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Heftiger Widerstand gegen neue Buvette am Schaffhauserrheinweg

    Es scheint so zu sein, dass ein Herr Meier2 meint, er sei "die Bevölkerung". Genauer: Wann hat denn "die" Bevölkerung - überhaupt: welche Bevölkerung? die von Basel, die der Schweiz, die Erdbevölkerung oder einfach Meier2, was wohl am wahrscheinlchisten ist - sich "gegen" Buvetten ausgesprochen? Mit solcherlei "Sprech" wird erst einmal nicht etwa diskutiert, sondern es werden Lösungen einfach und immer auf die gleiche Art und Weise SABOTIERT. Nämlich, indem jene, welche Lösungen und damit Interessenausgleiche suchen, beschimpft, verteufelt und immer wieder auch verleumdet werden.

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  • Zürcher SP-Regierungsrat Fehr verärgert Jungsozialisten

    @ Eldorado Das Hosentragverbot für Mädchen war - zur gleichen Zeit, in der Sie ihre aargauischen Erfahrungen damit gemacht haben - auch im benachbarten Kanton Zug Gebot. Ich kann mich noch erinnern, welchen Skandal die erwachsene Tochter des Gemeindeschreibers von Walchwil anfangs der Fünfzigerjahre im Dorf verursachte, als sie sich erlaubte, in langen schwarzen Hosen und mit weiser Bluse dem See entlang spazieren zu gehen. Sie lebte, was natürlich an sich schon aussergewöhnlich war, damals glaube ich In England und war ferienhalber im Dorf. Ihr Hosentragen war nicht nur Tages- und Wochengespräch in den Dorfläden, sondern die Lehrerin der 2. Primarklasse, eine Menzinger Nonne, verkündete uns Schülerinnen und Schülern: Wenn Frauen beginnen, Hosen zu tragen, wird Gott die Welt bestrafen. Kurz darauf verstarb der Vater der Hosenträgerin - was die gleiche Lehrschwester dazu bewog, uns mitzuteilen, das sei eine Mahnung an uns alle, dass man nicht ungestraft .... ja, was denn? Sich gegen die Kleiderbestimmungen versündigen dürfe zum Beispiel. Im übrigen galt für Mädchen auch beispielsweise im Kanton Zürich weitherum bis in die Sechzigerjahre, dass sie mit einem Schurz bekleidet zur Schule zu gehen hatten. Vom Verbot, "Röhrlihosen"zu tragen, zu schweigen. DAS war die "liberale Welt" jener Kreise, welche heute das "Burkaverbot" fordern. Es liegt nun (endlich) an der SP des Kantons Zürich, nach mehreren ähnlich gelagerten xeonophobisch beladenen Vorstössen ihrem Mitglied Fehr Grenzen aufzuzeigen, welche die Liberalität unserer Grundwerte gerade auch auf Grund der Bundesverfassung gegenüber diesem zwinglianischen Getue zieht.

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  • Burkhalter: «Rahmenabkommen mit der EU käme heute nicht durch»

    Nun, man "hat eine gute Position" oder man hat eben "keine gute Position". Da kann "man" viel erklären und Herrn Blocher "dankbar" sein, dass er die Diskussion eröffnet habe. Genau genommen hat Blocher allerdings nicht eine Diskussion "eröffnet", vielmehr will er eine Diskussion zum Vornherein VERHINDERN. Was dieses "Komitee gegen den schleichenden EU-Beitritt" anderes als die Abschaffung der Bilateralen zwischen der Schweiz und der EU erreichen will? Blocher will die Bilateralen abschaffen. Er muss dies aus seinem unbedingten „Souveränitätsbegeriff“ heraus wollen, weil bilaterale Abkommen nun einmal für beide Seiten verbindliche Rechtsgrundlagen brauchen. Das ist nicht bloss bei den Bilateralen der Fall, sondern bei allen international oder zwischenstaatlich geltenden (und damit oft völkerrechtlich verbindlichen) Abkommen. Man kann natürlich sagen: Wir brauchen solche Abkommen nicht. Wir sind genug stark, ohne irgendwelche "Bilateralen" auszukommen. Nur: Genau diese Behauptung, von Blocher seit Jahren erhoben(wenn auch oft verklausuliert, mit allerhand Ablenkungsstoff versehen, etwa dem Begriff "fremde Richter - ohne beispielsweise daran zu erinnern, dass die Schweiz im europäischen Menschengerichtshof sehr wohl vertreten ist, das Rechtssystem dort mitträgt und mitprägt...), ist halt einfach eine Behauptung. Realistischerweise sieht es konkret nämlich seit vielen Jahren und zunehmend, auch wegen der nicht wegzudiskutierenden Globalisierung, durchaus anders aus. Wenn eines sicher ist, dann dies: Blocher und die SVP werden an der Globalisierung, welche ALLE betrifft, kein Jota verändern. Sie können allenfalls dafür verantwortlich werden, dass Teil der schweizerischen Bevölkerung endgültig von Entwicklungen globaler oder auch nur kontinentaler Grössenordnung abgehängt oder ausgeklinkt werden. Die Taktiererei von FDP und CVP in diesem Bereich schweizerischer Wirtschafte-, Aussen- und Rechtspolitik, also heute dem zentralen und existentiell bedeutenden Politikstück des Landes, ist gefährlich. Man tut bei denen so, als sei man dann schon in der Lage, notfalls irgend wann einmal, wenn es denn zu einer erneuten Initiativenabstimmung mit blocherschem Zukunftsdiktat über die Schweiz kommt, die Stimmenmehrheit zu Gunsten der Bilateralen organisieren zu können. Was dabei übersehen wird: Blocher greift - wieder einmal - an. Und alle anderen müssen hinterherrennen. Müssen sich auf den politisch wie wirtschaftlich nachgewiesenen Unsinn blocherscher Behauptungen einlassen und geben denen dadurch so etwas wie ein Renommee. Man sollte diese "Strategie" von Blocher endlich begriffen haben. Hat man aber offensichtlich immer noch nicht begriffen. Man kann, um es deutlich zu machen, nicht mit jemandem politische Bündnisse schliessen, der das politisch Selbstverständliche ständig unterminiert . Einfach zur Erinnerung: Das "Ausland", die "EU", die EU-Mitgliedstaaten, deren Regierungen, Parlamente, das EU-Parlament und auch die international tätigen schweizerischen Unternehmen - denen man in der Schweiz den Wohlstand auch, und zwar zu einem geowichtigen Teil, verdankt - sind NICHT naiv. (Siehe Bankengeschichte zwischen den USA und der Schweiz während der letzten 10 Jahre, bloss als Beispiel).

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  • «Was sage ich einmal meinem Sohn, wenn er fragt, was ich damals gemacht habe?»

    Das Engagement ist beeindruckend. Der Bericht und das Gespräch über dieses Engagement sind sehr interessant, eine wichtige journalistische Arbeit.

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  • Unbegrenzte Möglichkeiten – aber kaum Sex

    Da möchte man doch gerne wissen, welches Sample, und zwar in quantitativer als auch in qualitativer Hinsicht den Studienmachern zur Verfügung gestanden hat. Mindestens gehörten folgende Bezugsgrössen auch in einen Artikel über eine "Studie", welche es denn auch immer sei: -Generationsdefinition sowie eine ungfehähre Grössenangabe der in der Studie vorkommenden Generationen. -Sample (waren es 100, waren es 10'000 Befragte...) -Einblick in den Fragenkatalog (was kam vor, was kam nicht vor, wie scharf wird gesichtet usw.) -Zeitraum, wie eingegrenzt ist er, wie offen ist er Und so weiter. Davon kein Wort in dem sda-Artikel. Das ist zwar weniger als gar nichts Aber es ist schon eines mit Sicherheit: Nichtssagend. -

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  • «Und dann?» Fragen Sie nach den Folgen!

    Sehr geehrter Herr Tanner Sie weisen zu Recht auf den Prozess hin, an dessen VORLÄUFIGEM Ende (also im Jetzt angekommen) die EU als Institution steht. Allerdings betonen Sie nicht den Prozess, sondern einzelne Stationen, die dieser Prozess erlangt - und mindestens teilweise auch "überwunden" - hatte. Von der Montanunion zur EWG, dann zur EG und zur EU. Das ist die eine erkennbare Schiene, auf der sich dieser Prozess bewegt hat. Dass Sie den Prozess der Staatswerdung der Schweiz zum Vergleich heranziehen, finde ich im übrigen durchaus interessant - Sie sollten dies allerdings so, wie Sie es hier unternommen haben, vor allem an die Adresse von Blocher, Köppel und Co. richten. Denn bei denen ist es Dogma sakrosankt, dass seit 1291, spätestens aber seit Marignano alles (Souveränität!) so war und ist wie heute (und sicher nicht bei Rechsteiner!). Dann aber brechen Sie aus der Beschreibung des Prozesses aus und nennen schlagwortartig nur noch die europäischen Dinge, welche Sie als unproduktiv, als negativ, als unfertig erkennen, um die Zuversicht und den Glauben, den Rechsteiner zum Ausdruck gebracht hat, als naiv oder als unberechtigt oder propagandsitisch darstellen zu können. Die EG ist aber, so wie seinerzeit die EWG oder eben noch früher, nämlich anfangs der Fünfzigerjahre die Montanunion, ERWEITERT worden. Wobei die Entstehung der Montanunion durchaus eine friedensorientierte Handreichungsbewegung gegen¨ber der Bundesrepublik Deutschland war, und zwar durch linksbürgerliche (Schuman, Monnet) und sozialdemokratische (Spaak) Politiker der ersten Nachkriegsjahre darstellte. Und wie entstanden alle diese Prozessschritte? Nicht durch Diktate von irgendwelcher Instanz, etwa der EU, früher der EWG oder der EG-Kommission oder deren Präsidenten, sondern durch die Parlamente der jeweiligen Mitgliedsstaaten, durch die Regierungen der jeweiligen Mitgliedsstaaten (Ministerrat genannt) , zu einem schönen Teil auch durch Referendumsabstimmungen in einzelnen EWG/EG- und schliesslich EU-Mitgliedsstaaten.. Die Rolle des direkt gewählten Parlaments ist mit jenem etwa des schweizerischen Parlaments durchaus vergleichbar. Es hat MIT das letzte Wort, aber es hat NICHT ALLEIN das letzte Wort. (In der Schweiz mit ihrer Referundumsdemokratie ist es die Stimmenmehrheit) Was nun den Friedensprozess betrifft: Da, scheint mir, machen Sie es sich aber schon sehr einfach. Nur ein Aspekt (es gäbe aus früheren Jahrzehnten nch allerhand andere, die benannt und beleuchtet werden könnten): Stellen Sie sich vor, nach 1989 hätte die EG/EU Polen, Ungarn, Tschechien, die Slowakei, dann die wieder erstandenen baltischen Staaten, aber auch Finnland, später Rumänien, Bulgarien und Slowenien NICHT als Mitgliesstaaten aufgenommen. Stellen Sie sich die ökonomische Katastrophe in all diesen Ländern einfach mal ein paar Minuten lang vor - und als eine von deren sehr wahrscheinlichen Folgen eine nicht ohne Gewaltanwendung kontrollierbare wirkliche Massenvölkerwanderung nach Westeuropa. DAS ist eine der ganz großsein Leistungen der EG/EU. Es ist meiner Ansicht nach einfach nur billig, so zu tun, als sei auf Seiten der alten EG und ihrer eingerichteten Grössenordnungen da nichts an Überlegung, an Zukunftvorstellung vorhanden gewesen. Oder als sei der Lissabonvertrag und damit die Existenz der EU ein „Diktat“. Und so weiter. Vielleicht finden Sie Zeit, diese und auch einige andere Aspekte in Bezug auf EU-Prozesse und deren Aufs und Abs etwas umfassender und in die Zeitachsen eingebaut zu überlegen. Vor allem gilt solcherlei natürlich auch für den Euro. Ich kann nur immer wieder den Kopf schütteln über das, was diesbezüglich an Voraussagen, die gleich als Fakten dargestellt werden, herumgeboten wird. Wenn die Katastrophenvoraussagen stimmen würden, wären sie schon längst eingetreten. Einfach als Nebenbemerkung: Die Staatsvershculdung der USA ist, verglichen mit jener aller Euro-Länder, um ein Mehrfaches grösser. Das hat dem Dollar aber immer wieder etwas, aber eben nicht existentiell geschadet. Oder: Die Auswirkungen der Währungspolitik der USA auf die US-Bevölkerung produziert dort ein Gefälle und eine soziale Spaltung innerhalb des Landes, zu der sich etwa die griechische Problematik für Millionen griecheinnen und Griechen oder auch Portugiesinnen oder Portugiesen nach wie vor relativ moderat ausnimmt. Damit sage ich nicht, dass die Probleme mit dem Euro einfach zu lösen seien. Ich sage auch nicht, dass diesbezüglich keine Gefahren bestehen würden. Nur: Diese bestehen bei allen Währungen. Sfr.. Inbegriffen. Und die Probleme haben immer mindestens zwei Medaillenseiten: Es gibt in all diesen Währungskrisen auch Profiteure, nicht nur Geschädigte. Das wiederum ist dann auch ein innerstaatliches, also bezogen auf die EU ein so genannt subsidiäres Problem. Mit freundlichem Gruss Alois-Karl Hürlimann

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  • Das Ende totalitärer Fantasien

    @ chrötli Nun, ich entdecke in diesen Kommentarversuchen des K.S etwa multipel Erscheinendes. Könnte also von einer Schreib- respektive Schimpfgemeinschaft stammen....Insofern ist die Vermutung über BaZ-Hintergründiges von Dikenmann keineswegs abwegig. Ich kann mir vorstellen, dass ein paar furchtbar eingebildete Schenkelklopfer-Jünglinge - oder dann ein eben sehr multipel angelegtes Geschöpf älterer Bauart - hinter diesen Schimpfkanonaden steckt. Ansonsten schreibe ich über diese Erscheinung nicht. Aber hatte gerade Lust dazu...

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  • Das Ende totalitärer Fantasien

    Was die fortgesetzten "Kol Simcha"-Beiträge hier auf der TaWo auszeichnet: Sie sind jedesmal völlig faktenfrei, bezogen auf irgend eine der Artikeltexte, zu denen sich der er sich als Kommentarverfasser äussert. Natürlich läuft solcherlei unter dem Begriff "Meinungsfreiheit". In diesem Fall hier (Artikel von Krökel) versucht sich "Kol Simcha" in Stilkritik. So etwas könnte interessant sein. Nur: Der erste und der letzte Satz seines Kommentars haben mit dem Artikelinhalt nichts zu tun, sondern bewegen sich auf der Ebene der Beschimpfung. Und das ist nun "klassisch" in dem Sinn, als diese Ebene häufig dann bewirtschaftet wird, wenn man konkret nichts von Belang zur Sache, zu den Fakten zu sagen hat. Also beschimpft man irgendwen oder irgend etwas. Die Kol-Simcha'sche Variante dieser Beschmimpfungsmaschinerie zieht es vor, von der Pose des Besserwissers resp. Alleswissers aus die von ihm Angegriffenen - es sind IMMMER Personen, welche Inhalte vermitteln oder welche politische Inhalte zu verantworten haben (konkret hier: Ulrich Krökel und der schweizerische Bundesrat) - der Lächerlichkeit auszusetzen. Vermutlich meint er, damit Ironie, womöglich literarische, zu betreiben. Oder womöglich gar Satire? Satire allerdings, soll sie Bestand haben, erfordert Fleissarbeit. Ein Satiriker muss sich in das, was er satirisch darstellen will, einarbeiten. Dasselbe gilt, wenn man einen grundlegend ironischen Ton in seine Textarbeit hineinschreiben möchte. Ironie entsteht nicht, wenn man pöbelt. Fleissarbeit bedeutet, dass man nicht zu jedem Hennenschiss irgendwelche Lächerlichkeitsversuche gegen irgend jemanden, dem man das Geschiss einer Henne unterstellt, unternehmen kann. Kol Simcha aber kommentiert hier tatsächlich seit einiger Zeit jeden Hennenschiss. Und zwar immer unter der Voraussetzung, dass die anderen, die sich äussern, eh "linke" oder eh "Dummköpfe" oder "Gutmenschen" und so weiter sind, während er jedesmal, in allen Thematiken, aus der Warte des Besserwissers darüber stehe. Ich denke, das Lächerlichmachen von Anderen ist keine grosse Kunst. Vor allem braucht es dazu weder Sach - noch sonstige, etwa Geschichtskenntnisse. Aber es braucht die Einbildung, nur man selber habe "das Richtige" zur Hand. Und zwar immer. Das Richtige darf dann nicht allzu stark aufgegliedert sein, denn es muss ja immer sofort zur Verfügung stehen. Das bedeutet: Jede Person, welche nicht Kol Simcha ist, ist zum Vornherein dumm, gutmenschlich, links, ist Phantast und dergleichen mehr. Die Welt des Kol Simcha:Eindimensional, ohne Raum, ohne Zeit. Na dann...

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  • Hillary Clinton akzeptiert Nomination ihrer Partei

    "Die Meinungsforscher sehen derzeit ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Clinton und Trump. Der populistische Republikaner hat zuletzt aufgeholt und vor allem in ländlichen Regionen bei weissen, männlichen Wählern mit vergleichsweise Bildungsniveau punkten können. Clinton hat ihrerseits viele Menschen aus der schwarzen und der lateinamerikanischen Minderheit hinter sich." So lautet der letzte Abschnitt des Asda-Artikeltextes. Die "Erklärungsbegriffe": -populistische(r) Republikaner -ländliche Regionen -weisse männlichen Wähler -Bildungsniveau (wobei offenbar untergegangen ist, welches Niveau da gemeint ist). Genau dies wird uns nun während der nächsten Monate am laufenden Band eingehämmert werden. Dabei zeichnete sich der -innerhalb der republikanischen Partei - mehr oder weniger erfolgreiche "Siegeslauf" von Trump dadurch aus, dass er zu allem und jedem gelogen hat. Lügen heisst: Etwas behaupten, von dem man weiss, dass es nicht stimmt. Seine „Biografie“ besteht aus zahlreichen Lügen, jene seiner jetzigen Ehefrau auch, wie man soeben wieder zusätzlich zu den bereits bekannten Peinlichkeiten erfahren konnte. Ob nun eine genügend grosse Wählermehrheit in den USA diesen Hasardeur und Falschspieler, dessen geschäftliche Tätigkeiten in den letzten 30 Jahren Tausenden von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern vorübergehend die Existenz gekostet hat (zum Beispiel), unterstützen wird ? DAS steht nirgendwo geschrieben. Niemand, auch kein "Meinungsforscher" irgendwo global weiss das. Mit anderen Worten: Heutige Voraussagen für Wahlen, die anfangs November stattfinden werden, sind einfach nicht seriös. Allerdings gehören sie zur Stimmungsmache. Und wieder wird ersichtlich: Die redaktionell arbeitenden Medien tragen mit ihren Dauerbehauptungen über angebliche "Mehrheiten" oder mit ihrem bloss auf Sensationelle gerichteten Skandalaufbauschungen zum Überdruss an der Teilnahme bei Wahlen bei. Und: Sie popularisieren die rechtspopulistischen und neofaschistischen Hassprediger. Trumps Aufstieg zum Präsidentschaftskandidaten der Republikaner ist genau dafür ein Beleg, denke ich.

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  • 18-Jähriger lief offenbar Amok

    Lese-Empfehlung: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/amoklauf-von-muenchen-warum-redete-merkel-so-spaet-a-1104419.html

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