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52 Beiträge: Artikel Kommentare
  • «Völkerwanderung» und die Angst ums «christliche Abendland»

    @ Bärbeiß, Ihre Schlussfolgerung betreffend Schlepper: Sehr genau getroffen, finde ich.

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  • Roche: Die Erbauer feiern ihren Turm als städtebauliches Vorzeigebeispiel

    Wo Sie recht haben, haben sie recht! Polble. Nou. Das gotische Bummelstürmen kennt zwar als meistens im 19. Jahrhundert fertigerbaute Spitztürme. Nur, siehe etwa Notre Dame de Paris: Das waren lange Jahrhunderte durch flache Turmspitzen! (Auch in Bern, in Köln, in Reims usw.). Also Flachdächer. Es geht auch nicht darum, dass die Bevölkerung ausziehen soll. vielmehr geht es darum, den engen Raum so zu bebauen, dass für alle Platz ist. Basel ist dicht bevölkert. Barcelona - zum Beispiel - ist etwa siebenmal so dicht bevölkert wie Basel. und es geht.

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  • TagesWoche-Podium: Und sie waren alle so nett

    So ist es. Nichts ist nur NICHTS!

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  • Roche: Die Erbauer feiern ihren Turm als städtebauliches Vorzeigebeispiel

    er Stadtteil in Barcelona heisst Pole Nou. Leider hat das Selbstkorrekturprogramm da wieder einmal gemeint, korrigieren zu müssen.

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  • Roche: Die Erbauer feiern ihren Turm als städtebauliches Vorzeigebeispiel

    Die "kleine Stadt Basel" ist so klein nun auch wieder nicht, verehrter Herr Spirgi. Dass ein sogenannter Globalplayer - Roche ist ein solcher - eine so auffallende architektonische Spitze mitten in die Stadtregion hineingesetzt hat, zeigt auch, dass Basel eine gewisse mindestens für Roche anziehende Größe hat. Das hat Roche veranlasst, , um ein bezeichnendes Bild zu bemühen, nicht "Albert Anker" einzukaufen, sondern an der Stadt mit weiterzubauen. Ihr Text hier unterscheidet sich aus meiner Sicht wohltuend von den Äußerungen, welche der Herr Fingerhuth überall, wo er kann, über den Rocheturm verbreitet. Dabei war dieser selbige Herr Fingerhuth während vieler Jahre Kantonsarchitekt. Während vieler Jahre, während denen sein Wirken nebst bemerkenswerten Spuren auch sehr viel städtebauliche Peinlichkeiten produziert respektive nicht verhindert hat. Das beginnt - ich glaube, mich diesbezüglich nicht zu irren, ansonsten: Asche auf mein Haupt - nicht zeitlich, aber von der Gestaltungsform her etwa mit der nun wirklich grauenhaften Wettsteinbrücke 2, also der Nachfolgerin der Eiffel-Brücke, geht weiter mit der jahrzehntelangen Hinnahme der städtebaulichen Zumutung namens Stadtautobahn, deren Zumutung überall, wo sie zu Tage tritt, also etwa ganz in der Nähe dieses bemerkenswerten neuen Turms, Grauzonen des Schäbigen geschaffen und für Jahrzehnte hinaus verfestigt hat. Worunter die Stadtarchitektur nun fortgesetzt zu leiden hat. Dann existieren da verschiedene Platzgestaltungen, angefangen vom Centralbahnplatz über das Vorfeld des Badischen Bahnhofs (dies einen Platz zu nennen wäre denn doch einer massive Übertreibung) bis hin zum zentralen Äschenplatz oder der Bankvereinkreuzung: Alles Zeugnisse einer nicht zu erkennenden Gestaltungsüberlegung. Herr Fingerhuth hätte jahrzehntelang Zeit gehabt, diesbezüglich aktiv zu werden. (Dies sei hier einfach mal angemerkt. Natürlich ist der Herr nicht in der Position gewesen, die zahlreichen architektonischen Schrecklichkeiten, welche während seiner Amtszeit als Kantonsarchitekt entstanden sind, zu verhindern. Herzog & de Meurons Rocheturm zu verteufeln, ist allerdings für jemanden wie Fingerhuth von aussen gesehen nur eines: Peinlich. Was er sagt, ist angesichts der Entwicklung der Stadt Basel zu einem eigenständigen metropolitanen Zentrum am Oberrhein, einer multinationalen Metropolitanregion, wie es solches in Europa in dieser Verdichtung kein zweites mehr gibt, einfach unbedarft.Es ist doch klar, dass Basel in den nächsten Jahren umgebaut wird. Der jetzige Solitär Rocheturm wird nicht allein bleiben. Und das ist gut so). Über die architekturfeindlichen Äusserungen vieler TaWo-Kommentatoren will ich noch eine kleine Bemerkung machen: Stellt Euch doch mal vor, wie das zum Beispiel nach dem Basler Erdbeben wirkte, als man daran ging, das Münster und die Münstertürme hochzubauen. Jahr für Jahr, Jahrzehnt für Jahrzehnt. Man plante und gelangte schliesslich weit über die Holzhäuserdächer der alten Stadt Basel hinaus, auch, quasi in Vorwegnahme weit über das hinaus, was einige Jahrhunderte später in barocker Stadtarchitektur dem Münster zugesellt wurde. Oder, anders gesagt: Stadt, die lebt, verändert sich auch architektonisch laufend. Stadt, die in sich einschläfernd“ alles erhalten will, jeden Trottoirrand, jede Hausfassade und jede „Höhenordnung“ gleich auch noch dazu, wird zum Museum und erledigt sich damit von selber. Man kann dass Negative zum Beispiel bei all den charakterlosen Neubauten in der Berliner Mitte bestens studieren. Man kann den Mut, etwas zu wagen, und zwar auch mit Hochhäusern, im Stadtteil Pole Nu in Barcelona, wo ich seit ein paar Monaten wohne, gut studieren: Vielfalt auf engstem Raum, Wohnungen und Büros. Schattenwürfe und Sonnenschein gemischt und so weiter. Und man wird feststellen: Da lebt es. (Während es in der Berliner Mitte vor lauter Vertreibungen der alten Bewohnerschaft vornehmlich leerstehenden Luxus gibt. Dank der Totalität der Traufthöhe, würde ich mal -leicht ironisch-festhalten).

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  • Vielen Dank und alles Gute, Remo Leupin

    Zuerst fragte ich mich: Na, ausgerechnet bei der Migros? Dann habe ich mich erinnert: Alfred A. Hässler war wohl bei dieser Migros damals, in den Sechziger- und Siebzigerwahren des letzten Jahrhunderts- eine Art Vorfahre von ihnen in ihrer neuen Aufgabe. Alfred A. Hässler hat uns allen damals unerbittlich, aber mit viel Geduld beigebracht, dass wir die "jüngere Vergangenheit" nicht als Heldengedicht, sondern mit realistischem Blick erkennen und verarbeiten lernen müssen. Die damalige jüngste Vergangenheit hiess: "Das Boot ist voll!" Ich wünsche ihnen eine interessante Arbeit und einen weiten Horizont.Und ansonsten schliess ich mich Roland Stuck an.

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  • «Das Preisgeld werde ich auf jeden Fall weiterschenken!»

    Dies ist ein wunderbares Gespräch mit Heinz Holiger. Wunderbar, weil es zulässt, seine Einzigartigkeit erkennen zu können, ohne in Andacht erstarren zu müssen. Heinz Holiger ist eine Persönlichkeit, welche für die Schweiz weltweite Bedeutung erlangt hat. Durch sein können. Durch seine Offenheit. Durch seine Leidenschaft. Solche Persönlichkeiten bilden jenen unbedingt notwendigen Kontrapunkt zur - in der Schweiz biocherisch/mörgelisch/köppelisch/sommischen - Attitüde der "Gartenzwergmitte", mit der zwar Xenophobie erzeugt, Besserwisserei in den Alltag gesetzt und das Geld, das Geld und noch einmal das Geld in den Mittelpunkt gestellt wird, aber kein einziges Problem gelöst und schon gar keine Lebenslust erzeugt wird.

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  • Die Gefahr vor einem «faulen Kompromiss» mit Russland wächst

    Beim hier vorliegenden Artikel besteht ein Problem darin, dass er mit Ausnahme des Bezugs auf den vom Autor als Ukraine-Experten vorgestellten Herrn Meister keinerlei Quellenbezüge herstellt. Aber solche gibt es bezülglich der Ukraine täglich jede Menge. Sie nur schon zu überblicken, ist ziemlich unmöglich. Ja: Es ist tatsächlich schwierig, die ukrainischen Ereignisabfolgen einigermassen zu überschauen. Zu überschauen, nicht zu beurteilen. Die Beurteilung muss man nach über 20 Jahren Ukraine-Realitäten keineswegs irgendwelchen Experten überlassen. Die Realitäten weisen auf ein Land hin, dessen Korruptionsrealität alles, was es diesbezüglich in Europa gibt, weit in den Schatten stellt. Dazu kommt: Viele von uns kennen Ukrainer, natürlich auch Ukrainerinnen. Denen sollte man vielleicht mal einfach nur zuhören. Jene, die ich kennen gelernt habe, sind aus ihrem angeblich so "reformorientierten" Land schlicht ausgewandert, weil sie die herrschende Verlogenheit einfach nicht mehr ertragen haben, und weil sie nichts, NICHTS zu arbeiten hatten. Die Ukraine, deren westorientierte Politiker sich ständig als Opfer Russlands darstellen und vor bald drei Jahren gemeint haben, mit Hilfe ihrer Armee und vor allem mit Hilfe von Söldnern (faschistisch gesinnten, nebenbei gesagt) , die man per Gesetz zu staatlich sanktionierten Kriegern gemacht hat, könne man die russischsprachigen Donezkbewohner kujonieren, haben sich geirrt. Es ist selbstredend nicht nur Russland, welches die Stärke der Seperatisten ausmacht, sondern jener Teil der Bevölkerung im Donezk, der eben hinter den Seperatisten steht. Und das scheint nach allem, was geschehen ist, sehr wohl eine stabile Mehrheit zu sein. Die gleiche Aussage, umgekehrt natürlich, trifft auch die Seperatisten, und sie trifft Russland. Aber, handkehrum trifft sie eben auch die USA – da mag dann der Herr Weber hier wieder von „Objektivität“ schreiben, die mir abgehe. Nun, das ist mir egal. Realitäten sind nicht objektiv oder ausgeglichen, sondern real. Die EU-Politik geriet nachweislich zahlreicher bekannt gewordener Interventionen von Seiten der USA und gewisser Nato-Stäbe, anderseits auch aufgrund von Drohungen von russischer Seite in diese unglaublich naive Verhandlungsposition, wonach die Ukraine ihre Verbindlichkeiten mit Russland nicht in die Freihandels- und Finanzierungsabkommen hätte aufnehmen dürfen. Angesichts der katastrophalen Schuldenlage gegenüber Gasprom und Russland, welche die Ukraine unter anderem der „Gaskönigin“ Timoschenko verdankt, waren diese Verhandlungspunkte natürlich auch eine Provokation gegenüber Russland – was nun vermutlich weniger der EU-Diplomatie, sondern wahrschewinlicher jener der USA zuzuschrieben ist. Genauer gesagt. Die EU-Diplomatie liess sich wohl von der US-Diplomatie in Dienst nehmen. Was dann folgte, ist bekannt: Der amtierende präsident, einkorrpter manbn, klar, lehnte die Unterzeichnung des freihandelsbakommens mit der EU im letzten Augenblick ab. Danach: Riesendemonstrationen. Verhandungen über einen vorzeitigen Rücktritt des Präsidenten – was dieser zugestand. Dann aber: Ein Staatsstreich, der nullkommaplötzlich die vom „Westen“ (Deutschland, Frankreich und die USA) , der Ukraine und Russland ausgehandelte Übergangslösung ausser Kraft setzte. Abgesehen davon hatten die ukrainischen Politiker, und zwar alle, immerhin einiges über 20 Jahre lang Zeit, politische, wirtschaftliche, rechtliche und auch soziale Strukturen aufzubauen. Haben sie nicht gemacht, und zwar niemand von denen. Auch nicht die gezöpfelte Madonna. Sie war eine der Verkörperungen der ukrainischen Politikkorruption. Und ausgerechnet für diese Dame, die in jedem Rechtsstaat für Jahre hinter Gitter hätte sitzen müssen, haben sich diverse Regierungen, vor allem aber Medien in unseren Breitengraden zu "roten Linien" gegen die gerade herrschende Korruptionsmannschaft hinreissen lassen. Damit ist eigentlich ziemlich alles gesagt. Wer annimmt, der - angeblich durch eine korrekte Wahl, was aber rein geografisch (Abwesenheit der bevölkerungsreichen Donezkgebiete) schon nicht stimmt, aber auch sonst sehr fraglich ist - jetzige Präsident sei nicht Angehöriger der Oligarchenelite - was etwa dasselbe ist wie die Korruptionselite - ist meiner Ansicht nach entweder naiv oder dann bewusst im falschen Boot. Die nachfolgende Frage würde lauten: Weshalb setzt man sich denn bewusst ins falsche Boot? Der Artikel von Ulrich Krökel beherbergt zahlreiche unbelegte Behauptungen. Da müsste er schon nach ziemlich nacharbeiten, denke ich.

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  • Univertrag: Rechtsbürgerliche Landratsmehrheit stützt Abbaupläne

    Nebst dem, was Christoph Meury festgehalten hat: Auffallend ist, dass die BL-"Bürgerlichen" sich gegenüber dem Kanton Basel-Stadt in gleicher Weise benehmen wie die SVP-Schweiz (samt Anhang bei anderen Bürgerlichen) gegenüber der EU. Man kündigt mal. Man erklärt, man müsse für sich selber schauen. Nur ja keine inhaltliche Debatte. Natürlich wird die Regierung des Kantons Basel-Stadt keinen Racheengel aussenden. Aber sie sollte sich nicht durch läppisches Argumentieren auf der Ebene eines Herrn Kämpfer (ich habe mir, auf Hinweis in FB, das "Gespräch" zwischen Eymann und Kämpfer über dessen Motion auf Telebasel angeguckt) aus der Fassung bringen lassen und KONKRET werden. Konkret heisst: Rechnungen stellen. Und: Die Regio Basiliensis ist nicht bloss eine Veranstaltung von BS und BL. Da gibt es auch den Landkreis Lörrach, es gibt den Bezug zur EU. Wenn die in Kiestal nicht wollen.... (o, ich weiss, das ist utopisch - vorderhand. Aber was nicht ist, kann rasch Notwendigkeit werden, wenn durch Leute wie Kämpfer und dann ganze Parteien wie die Partei eines Herrn Rinow, eines Herrn Nyffeler sich einer SVP-Grösse namens Kämpfer unterordnet. Peinlich ist das).

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  • Der Westen ist mitschuldig am Bürgerkrieg in Syrien

    @ Meyer Denken Sie gelegentlich auch an jene Familien, aus deren Mitte Kinder, Grossmütter, Väter, Brüder, Cousins durch irgendwelche "Kämpfer" getötet worden sind ? Im Irak, In Libyen, neuerdings nebst Syrien wieder einmal in Jemen ? Hunderttausende Tote. Getötete, um genau zu sein. Wofür getötet? Sagen Sie doch bitte einfach einmal, wofür denn die von Ihnen sosehr ins Opferfach abgelegte Opposition in Syrien steht ? Oder, besser : Irgendwann vor dem Bürgerkrieg erkennbar gestanden hat ? Oder sagen Sie einmal, wer denn diese Opposition war, oder jetzt ist. Natürlich bildeten und bilden die Assad's, Vater Sohn und Brüder und Clique sowie Anverwandte und Generäle und alles mögliche für Provinzpolizeiobristen das, was man einen Apparat einer Diktatur nennen kann. Natürlich gab es politische Gefangene. Es gab Folter von Staates wegen. (Es ist nur so, dass man inzwischen weiss, wenn man es zur Kenntnis nehmen mag, dass die USA unter Bush wäjrend Jahren Hunderte Menschen foltern liess, nicht in den USA, neinnein ganz geheim in Kasachstan, wie jetzt belannt geworden ist, auch in Polen, in Pakistan, ansonsten gerne dort, wo man eh nicht hinschaut, weil Diktatoren sowieso Unrecht gelten lassen) Aber, und klar: Natürlich ist dieser Clan Teil des Bürgerkriegs. Ein zweites Aber: Das von mir angeführte Beispiel wegen der Vernichtung der Giftgaswaffen zeigt es - dieser Clan ist kein Monolith und er ist auch nicht unbeeinflussbar (gewesen). "Gewesen" deshalb, weil unter anderem dank der glorreichen diplomatischen Politik der USA alle Versuche, auf Assad Einfluss zu nehmen, indem man ihn und seine Leute an den Verhandlungstisch zwingt (was die Russen, da mag man sonst sagen und rechten, was und wie man will, halt eben unterstützt hätten und wohl immer noch unterstützen würden), wegen irgendwelcher "syrischen Opposition", einem "syrischen Nationalrat", dessen Legitimität bei ungefähr Null lag und liegt, wenn man sie an den Mitwirkungsmöglichkeiten der syrischen Bevölkerung bei seinem Zustandekommen vor dem Bürgerkriegsbeginn und vor allem jetzt misst, systematisch verunmöglicht hat. Ich finde es im übrigen auch widerlich, dass Assads Militär Giftgaswaffen hortete. Irgendwann wird man auch in diesem Bürgerkrieg nicht umhin kommen - wer auch immer -, dass man verhandeln muss. Mit Assad. Mit dem IS. Mit Saudi-Arabien, dem Financier der Anti-Assad-Seiten. Die Syrerinnen und die Syrer werden dannzumal nicht gefragt werden. Sie werden nicht einmal angehört werden. Siehe Irak. DAS allerdings war vor dem Bürgerkrieg, den diese undurchsichtige "Opposition" gewählt hat, weil es angeblich in Syrien unerträglich gewesen sei, im Land zu leben (was, wenn man sich dort bewegt hat, einfach weder in dieser Pauschalisierung noch in Tat und Wahrheit auch für sehr unterschiedliche Menschen und deren Lebensäusserungen nicht stimmt - das Leben in Syrien war vielfältig, war auch viel offener als irgendwo sonst im arabischen Raum, sieht man vielleicht von Marokko und von teilen der ägyptischen Gesellschaft ab). Es existierten Diskurse. Es existierte eine urbane öffentliche Auseinandersetzung. Und das, diese Vielfältigkeit und viele Ansätze zu Veränderungen ohne Mord, ist nun wohl für Jahrzehnte weg. Und dass dem so ist, hat der Westen ganz gehörig mitgeholfen. Auch, und das finde ich besonders schlimm, aus Unwissen, aus Arroganz und nicht zuletzt aus ideologischen Gründen, nämlich dem Gott namens Ressourcenbesitz. Auch hier: Siehe Irak.

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