Es ist gut möglich, dass der Aufwand für ein Bewirtschaftungssystem in keinem vernünftigen Verhältnis zum Ertrag steht. das gilt für Velos, Motorräder oder für Autos gleichermassen. Technische Fortschritte vorbehalten.
Wenn es um Parkraumbewirtschaftung gehen würde, wäre es ja einfach: 1 Auto = 5 Motorräder = 10-20 Fahrräder (je nach Anordnung).
Als (vornehmlich) Fahrradfahrer halte ich es für selbstverständlich, dass bei einem Parkraumbewirtschaftungssystem auch Fahrradparkplätze "bewirtschaftet" werden.
Trifft die Jäger ein Verschulden an den Wildschäden?
Die Logik dieser Kostenabwälzung ist nicht recht nachvollziehbar. Dieser gemäss könnte man dann ja z.B. auch alle Brandschäden den Mitgliedern der freiwilligen Feuerwehr in Rechnung stellen.
Man fragt sich, ob Maurer überhaupt eine Ahnung hat, worüber er spricht, oder ob er einfach vom Papier abliest, das ihm die Finanzbranche zugesteckt hat...
Wer eine Initiative lanciert, hat die Bringschuld und muss Argumente liefern, weshalb eine neue Politik besser sein soll als die bestehende. Das Bestehende braucht keine Argumente. Es hat sich immerhin bewährt. Jeder weiss, wer davon profitiert und wer nicht.
Niemand kann gezwungen werden, sich mit einer Bieridee auseinanderzusetzen. Und das BGE als Lohn für etwas, das man macht, weil es einem selber gefällt, anstelle des Abeits- oder Werklohns, den man erhält, weil die Arbeit dem gefällt, der sie nachfragt und bezahlt, ist nichts weiter als eine Bieridee.
Ich wundere mich mit Florian Plachesi, wie selbstverständlich auch die Tageswoche buchhalterische Steuervermeidung, resp. -tricks, dann lobt, wenn es um eine Firma geht, die ihr nahesteht...
Die Abschreibungspraxis ist ein von den Steuerbehörden abgesegnetes Steuergeschenk der Stadt für den FCB.
(und dass jemand anderes (Fifa) Steuervermeidung noch viel stossender betreibt, ist ja keine Entschuldigung)