CM
4 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Wer darf nun für wie viel und wo? Die grosse Verwirrung um Töff-Parkplätze

    Es ist gut möglich, dass der Aufwand für ein Bewirtschaftungssystem in keinem vernünftigen Verhältnis zum Ertrag steht. das gilt für Velos, Motorräder oder für Autos gleichermassen. Technische Fortschritte vorbehalten.

    Zur Diskussion
  • Wer darf nun für wie viel und wo? Die grosse Verwirrung um Töff-Parkplätze

    Wenn es um Parkraumbewirtschaftung gehen würde, wäre es ja einfach: 1 Auto = 5 Motorräder = 10-20 Fahrräder (je nach Anordnung). Als (vornehmlich) Fahrradfahrer halte ich es für selbstverständlich, dass bei einem Parkraumbewirtschaftungssystem auch Fahrradparkplätze "bewirtschaftet" werden.

    Zur Diskussion
  • Thorsten Fink: «Es gibt Kontakt, aber es ist nichts entschieden»

    "Exklusiv hat die TagesWoche daraufhin vermutet, dass sich das «jederzeit ändern könnte». " :))

    Zur Diskussion
  • Baselbieter Jäger sollen für Wildschweinschäden bezahlen

    Trifft die Jäger ein Verschulden an den Wildschäden? Die Logik dieser Kostenabwälzung ist nicht recht nachvollziehbar. Dieser gemäss könnte man dann ja z.B. auch alle Brandschäden den Mitgliedern der freiwilligen Feuerwehr in Rechnung stellen.

    Zur Diskussion
  • Hier gibts in Basel Gratis-WLAN – aber nicht für Sie

    Wären wir nicht dem scheinheiligen Sicherheitsargument der Provider aufgesessen, hätten wir alle seit Jahren günstiges/kostenloses WLAN...

    Zur Diskussion
  • Bundesrat spricht sich gegen finanzpolitische Experimente aus

    Man fragt sich, ob Maurer überhaupt eine Ahnung hat, worüber er spricht, oder ob er einfach vom Papier abliest, das ihm die Finanzbranche zugesteckt hat...

    Zur Diskussion
  • So lehren Basler Mamis ihre Söhnchen Huusi-Disziplin

    Was sin "Huusi"? Ufzgi?

    Zur Diskussion
  • Das Versagen der Vordenker

    Wer eine Initiative lanciert, hat die Bringschuld und muss Argumente liefern, weshalb eine neue Politik besser sein soll als die bestehende. Das Bestehende braucht keine Argumente. Es hat sich immerhin bewährt. Jeder weiss, wer davon profitiert und wer nicht. Niemand kann gezwungen werden, sich mit einer Bieridee auseinanderzusetzen. Und das BGE als Lohn für etwas, das man macht, weil es einem selber gefällt, anstelle des Abeits- oder Werklohns, den man erhält, weil die Arbeit dem gefällt, der sie nachfragt und bezahlt, ist nichts weiter als eine Bieridee.

    Zur Diskussion
  • Wo kommen die Frauen zu kurz, wo geht es den Männern schlechter? Neun Beispiele

    Sorry, der Unterschied bei Coiffeur, Deo und Crèmes (im Tiegel) ist keine Diskriminierung, sondern schlicht Blödheit der Frauen, inkl. meiner eigenen.

    Zur Diskussion
  • Der FC Basel und seine «unglaublichen», aber leibhaftigen Zahlen

    Ich wundere mich mit Florian Plachesi, wie selbstverständlich auch die Tageswoche buchhalterische Steuervermeidung, resp. -tricks, dann lobt, wenn es um eine Firma geht, die ihr nahesteht... Die Abschreibungspraxis ist ein von den Steuerbehörden abgesegnetes Steuergeschenk der Stadt für den FCB. (und dass jemand anderes (Fifa) Steuervermeidung noch viel stossender betreibt, ist ja keine Entschuldigung)

    Zur Diskussion