613 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Junge Linke stürmen in die Politik

    Wir konnten nicht alle Parteien berücksichtigen, deshalb haben wir uns auf die obigen vier konzentriert. Wir mussten einfach eine Auswahl treffen, sonst wäre die Umfrage überbordet. Die Situation in Liestal ist tatsächlich interessant, uns ging es in erster Linie jedoch um die stadtnahen Gemeinden.

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  • Gewalt gegen Flüchtlinge: In Basel gibt es nur wenig Übergriffe

    Der Kommentar wurde verborgen, weil er falsche, tendenziöse Informationen beinhaltet («versuchte Massenvergewaltigung») und die Autoren der Tawo ins Licht von Stalin-Sympathisanten rückt. Das hat m.E. nichts mit Zensur zu tun, sondern mit verfehlter Gesprächskultur.

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  • Posse um Neubau im Gundeli geht in die nächste Runde

    Besten Dank für den freundlichen Hinweis. Die Bildlegende war tatsächlich irreführend. Ist korrigiert.

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  • So könnten die Linken am Sonntag einen dritten Sitz im Nationalrat erobern

    Ihr Hinweis ist natürlich richtig. Zwischen CVP und GLP könnte es ein Kopf an Kopf Rennen geben. Interessant wird sein, ob Lehmann seinen Bisherigen-Bonus ausspielen kann und ein besseres Resultat als vor vier Jahren macht. Oder ob Wüest-Rudin vielleicht von seiner Doppelkandidatur (National- und Ständerat) profitiert.

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  • Die SP feiert sich selbst

    «Das wirkte, als müssten die SP-Themen erst für das gemeine Volk übersetzt werden, weil sie sonst zu kompliziert sind.» Falls Sie sich auf diesen Satz beziehen: Darin werden m.E. keine Leute kritisiert, die sich in ihrer Freizeit für die SP engagieren – was ich im Übrigen sehr lobenswert finde, wenn sich Menschen politisch engagieren. Es geht mir auch in keiner Weise darum, mich über diese Leute lustig zu machen. An den Broschüren zeigt sich nur die Schwierigkeit, mit einem Thema wie der EMRK zu politisieren.

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  • So viel geben die Basler Parteien im Wahlkampf aus

    Die SP finanziert den Wahlkampf auf eine andere Weise als die anderen Parteien. Bei der SVP, CVP und FDP geben die Kandidaten einen grossen Teil dazu (welchen die meisten nicht offenlegen wollen). Es ist also nicht das Dreifache, das die SP gegenüber den anderen Parteien und Kandidaten investiert... Aber natürlich ist es eine ganze Menge.

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  • 122 Kandidaten für fünf Sitze – die «Reise nach Bern» beginnt

    Aus den insgesamt 35 Listen haben wir einige herausgegriffen. Die Aufzählung hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit. So gesehen fehlen neben euch noch einige andere. Die vollständige Liste ist verlinkt. http://www.bs.ch/news/2015-08-24-mm-63865.html

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  • Meine zerrüttete Liebe zur EU

    Danke für Ihre Analyse. Sie bringen mich darauf, dass eine Paartherapie genau das Richtige sein könnte für mich und die EU (wahrscheinlich sagt sie dann wie immer, sie hätte keine Zeit, zuerst kommt Griechenland und so)...

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  • Auch der Ständerat will den Geheimdienst stärken

    Die gesetzten Links bergen zumindest einige Antworten. Der Sinn der Links: Es muss nicht alles wiederholt werden. Hier nochmal der Überblick: http://www.tageswoche.ch/de/2015_12/schweiz/683193/E-Mails-Whatsapp-Facebook-%E2%80%93-Nationalrat-l%C3%A4sst-den-Nachrichtendienst-mitlesen.htm http://www.tageswoche.ch/de/2015_12/schweiz/683234/Der-Nachrichtendienst-die-Raupe-Nimmersatt.htm http://www.tageswoche.ch/de/2015_05/schweiz/679053/%C2%ABDer-Geheimdienst-fusst-auf-einem-reinen-Vertrauensprinzip%C2%BB.htm

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  • Interaktive Grafik: So viel erbt die Schweiz

    Im Initiativtext steht, dass Schenkungen «rückwirkend ab 1. Januar 2012 dem Nachlass zugerechnet» würden. Das heisst: Es betrifft nur Schenkungen ab 2012, keine Erbschaften. Die Schenkungen würden nicht sofort besteuert, sondern «dem Nachlass zugerechnet»; also erst bei nach einem Todesfall besteuert. Die Rückwirkungsklausel ist in der Tat heikel, das Parlament beschliesst jedoch immer wieder rückwirkende Gesetze. Letztes Beispiel war die Unternehmenssteuerreform II, mit der Ausschüttungen aus Kapitaleinlagen rückwirkend steuerbefreit wurden.

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