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247 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Uni-Klinik kann sich den Sieger nicht leisten

    @eldorado Ursprung dieser Zangengeburt ist der fehlende demokratische Prozess. Ist ein solcher manchmal auch sehr mühsam und langwierig, hat er doch einen entscheidenden Vorteil: Die Akzeptanz ist wohl nirgends so gross wie bei einem demokratisch gefällten Entscheid. Bei diesem Klinikneubau aber entscheidet statt dem Grossen Rat der Verwaltungsrat der Universitären Psychiatrischen Kliniken UPK. So unangenehm der breit abgestützt Widerstand für die Entscheidungsträger auch sein mag, so kann dieser im besten Fall doch dazu führen, dass am Ende eine für alle Seiten befriedigendere Lösung gefunden wird.

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  • Zug um Zug weg mit dem Dreck

    @Karl Buschweiler Besten Dank für Ihren Kommentar. Ich sehe meine Rolle als Journalist darin, kritisch und mit der gebotenen Distanz Informationen zu vermitteln. Es ist völlig legitim, wenn Firmen, genau so wie die SBB, dazu neigen vor allem dann zu kommunizieren, wenn sie grösser, besser, ökologischer oder was auch immer geworden sind. Genau so legitim ist es aber auch für mich als Journalist, diese Informationen nicht einfach ungeprüft zu verbreiten, sondern kritisch zu hinterfragen und ein möglichst umfassendes Bild zu vermitteln. Ich traue jeder Leserin, jedem Leser zu, dass er das Bündel all dieser Informationen durchaus selbst gewichten und bewerten kann.

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  • Weleda-Gruppe strebt mit neuen Kräften Turnaround an

    Danke für den Hinweis. Das «Artikeli» ist eine Agenturmeldung.

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  • Conti verteidigt Klinik-Neubau

    Gute Frage, die nur Carlo Conti beantworten kann, denn er hat seine Aussage, dass nur ein Teil der Fachleute gegen den geplanten Neubau sei, nicht belegt. Da stösst denn auch das Web-TV des Grossen Rats an seine Grenzen: Wäre es interaktiv, hätten Sie diese Frage stellen können.

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  • Conti verteidigt Klinik-Neubau

    Sie haben völlig Recht: Der Widerstand gegen die Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik ist breit und wird nicht nur von einem "Teil aus den Fachkreisen" getragen. Vor allem sind auch zahlreiche Patientenorganisationen darunter. Den Protestbrief an den Verwaltungsrat der Universitären Psychiatrischen Kliniken UPK haben folgende 15 Organisationen unterschrieben: 1)Verein JUFA (Heilpädagogische Schule für Kinder und Jugendliche, Beschäftigung und Wohnen von Erwachsenen mit einer Entwicklungsbeeinträchtigung) 2)Psychoanalytische Institut Basel 3)Medizinische Gesellschaft Basel 4)Elternvereinigung Autismus deutsche Schweiz 5)Patientenstelle Basel 6)Freipraktizierenden Kinder- und Jugendpsychiater Basel-Stadt 7)Insieme Basel 8)Freipraktizierenden Kinder- und Jugendpsychiater Basel-Land 9)Fachgruppe Psychiatrie und Psychotherapie für Erwachsene sowie Kinder und Jugendliche der Medizinischen Gesellschaft Basel 10) Verband der PsychotherapeutInnen beider Basel VPB 11) Regionalgruppe Nordwestschweiz des Vereins „Kind + Spital“ 12) Gesellschaft für Kinder- und Jungendmedizin Regio Basel 13) Europäische Delegierte für Psychoanalytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie(EFPP Deutsche Schweiz) 14) Schweizerische Gesellschaft für Sozialpsychiatrie, Sektion Deutschschweiz 15) Angehörigen-Selbsthilfe Stiftung Melchior.

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  • Zu schwer fürs Binningerstübli

    Gemäss einer noch unbestätigten Information muss das heutige Oblicht geheizt werden, um allfälligen Schnee zum Schmelzen zu bringen.

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  • Tettamanti holt Gysin und Peter Wyss zur BaZ

    Wir haben keine politische Mission, müssen niemanden von unseren persönlichen Meinung überzeugen. Alles, was wir wollen ist: informieren und zum Selberdenken anregen. Deshalb sind wir auch so interessiert an Kritik, Widerspruch und Diskussionen.

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  • Zug um Zug weniger Service

    @Peter Jung. Danke für Ihren Kommentar. SBB Ceo Andreas Meyer und Verwaltungspräsident Ulirch Gygi haben bisher zumindest gegen Aussen am selben Strick gezogen. Auffallend ist aber, dass sich die neue Leiterin Personenverkehr, Jeannine Pilloud, die Billettpflicht nur halbherzig vertritt. Kunden unter Generalverdacht zu stellen, lässt sich auch schlecht mit ihrem angekündigten Massnahmenpaket für einen Serviceausbau vereinbaren. Stellen Sie sich einmal vor, Coop und Migros würden nach demselben Muster verfahren und wegen ein paar (zugegeben ärgerlichen) Ladendiebe alle Kunden einer Leibesvisitation unterziehen. Wer würde da noch bei Coop oder Migros einkaufen?

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  • Der Neat-Ausbau ist gefährdet

    @Vorname Nachname. Besten Dank für den interessanten Kommentar. Mir ist allerdings nicht klar, weshalb die 10 Milliarden Ausgaben für den Gotthard-Basistunnel das Bild der Statistik völlig verändern. Das sind ja genauso Investitionen ins Schienennet wie die Neatzubringerstrecke von Karlsruhe nach Basel auf Deutscher Seite.

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  • Zehn goldene Regeln für Zugreisende

    Vielen Dank für den Hinweis. Gemäss den Richtlinien des Verbands für öffentlichen Verkehr ist es tatsächlich so, dass eine Irrfahrt einen Service-Zuschlag von 10 kostet statt 90 Franken fürs Fahren ohne gültigen Fahrausweis. http://www.voev.ch/MM_BiKu_def_d.html

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