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1 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Klimaaktivisten wollen an «Grossaktion» festhalten

    Hoffentlich hat die Kapo BL nach der Aktion bei der Bundesfeier in Muttenz noch nicht alle Kabelbinder aufgebraucht

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  • Kinderbetreuung ohne Konzept: Basels Angebot gehört aufgeräumt

    Anscheinend ist dem Autor nur eine Lösung gut genug: Gleich nach der Geburt Kind dem Staat abgeben und damit aller Probleme ledig sein. Wer sich für ein Kind entscheidet, sollte sich doch bewusst sein, dass damit gewisse Anforderungen verbunden sind und man sich organisieren, ja vielköpfige gar etwas einschränken muss. Die Verantwortung einfach an den Staat delegieren, ist schon recht billig. Und dann das Geheule, dass das Kind je nach Wochentag unterschiedliche Ansprechpartner hat und andere Regeln. Wollen wir wirklich so unselbstständige Kreaturen heranziehen, die schon damit überfordert sind. Wie überfordert werden die dann später sein?

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  • Die bizarre Angst der SVP vor der gelben und grünen Gefahr

    Der (von mir auch sonst begrüsste) Volksentscheid hat einen "Kollateralnutzen", den auch einige Linke begrüssen dürften: Uns bleibt vielleicht das völlig bescheuerte Ozeanium an der Heuwaage erspart.

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  • Warum zwei Basler Museen um ihre Existenz fürchten

    Dass der Grosse Rat für das Sportmuseum überhaupt noch mal Geld gesprochen hat, ist ohnehin nicht nachvollziehbar. Ein Museum ohne Konzept, ohne geeigneten Standort und mit einer gegen Null tendierenden Besucherzahl hat schlicht nur dann eine Daseinsberechtigung, wenn es von interessierten Kreisen finanziert wird. Diese Kreise beschränken sich aber seit Jahren darauf, bei der öffentlichen Hand um Geld zu betteln. Wie es auch geht, die "Verkehrsdrehscheibe" in Kleinhüningen (ok, ich bin als Präsident des Trägervereins befangen). Die Mittel für den Betrieb sponsort die Schifffahrts- und Hafenbranche, und als die CMS eine Halbierung ihres Beitrags angekündigt hat, haben wir nicht bei der Politik um eine milde Gabe gebettelt, sondern mit der Übernahme der Hafenführungen eine zusätzliche Aufgabe gesucht, um die Finanzierung sicherzustellen. So geht das!

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  • Baselbieter Regierung verstösst gegen Bundesrecht

    Neidgesellschaft pur! Toll, der Mieterverband hat vor Bundesgericht gewonnen und die Eigenmietwerte müssen erhöht werden. Die Mieter haben zwar rein gar nichts davon, aber man hat den bösen Wohneigentümern ans Bein gepinkelt. Wenn ich mir schon kein eigenes Heim leisten kann, dann sollen wenigstens diejenigen bluten, die es können. Die Mitglieder des Mieterverbandes sollten sich mal überlegen, für welche Zwecke ihre Interessenvertretung Geld ausgibt. Der Weg bis zum Bundesgericht ist alkes andere als gratis...

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  • Hör auf zu jammern, Basel

    Es kommt ja ganz selten vor, dass ich mit Herrn Beck einer Meinung bin. Aber hier hat er völlig recht. Das Projekt kann, speziell aus gesamtschweizerischer Sicht, nur als Verhältnisblödsinn bezeichnet werden. Bedauerlicherweise hat der Grosse Rat schon eine enorme Geldsumme beschlossen. Und weil das von Urs Müller und mir angestrebte Referendum wg. 16 fehlenden gültigen Unterschriften nicht zustande kam (die SP verbot den Ihren faktisch das Unterschreiben), durfte sich leider das Volk zu dieser Geldvernichtung nicht äussern.

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  • Wie findet das Publikum das neue «Telebasel»? «Sieht schön aus, interessiert aber nicht»

    Da bin ich doch wieder mal in der Minderheit (was mir bei der Tageswoche ja nicht selten passiert): Ja, ich finde den Relaunch bei Telebasel mehrheitlich gelungen. Vor allem die "Verpackung" - von altbacken zu modern und stimmig. Beim Inhalt "streut" es noch ein wenig zwischen gut-wichtig und naja-belanglos - aber das war auch früher schon so. Dafür ist viel Geschwätz verschwunden, seit man sich bei den Sendesekunden des einzelnen Beitrags beschränkt. Und mit dem Tagesschwerpunkt, allenfalls ergänzt im Talk kann durchaus auch in die Tiefe gegangen werden - könnte man allerdings auch öfters tun. Fazit. Noch ausbau- und verbesserungsfähig, aber auf keinem schlechten Weg.

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  • Baschi Dürr: Asyl-Demonstration war toleriert, nicht aber der Weg ins Grossbasel

    Es ist bezeichnend für das Weltbild von Frau Mück, dass sie die sichtbare Präsenz der Polizei bereits als "brutales Vorgehen" qualifiziert und sich augenscheinlich durch das Vorhandensein der Ordnungshüter bereits provoziert sieht. Sie will ja "schynts" für den Regierungsrat kandidieren. Sollte dies erfolgreich sein, empfehle ich, ihr das JSD zu geben. Da kann sie dann täglich durch die Präsenz ihrer Untergebenen provoziert werden.

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  • Wie wärs mit etwas Toleranz?

    Wenn man solch hasserfüllten Unsinn liest, weiss man: Die Überschrift des Artikels ist soooo was von berechtigt!

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  • «Wenn die anderen nicht Wort halten, dann gibt es Probleme»

    Die Aussagen dieser beiden sprechen für sich: - Man will sich nicht an Shift Mode anschliessen, weil man sich dann "an rechtliche und bauliche Vorschriften" halten müsste. Ja, das ist ihnen natürlich nicht zuzumuten. - Und sie haben sich auch nicht ausgedehnt, sie sind lediglich "organisch gewachsen". Nun ich war ja von Anfang an dafür, den rechtmässigen Zustand umgehend wieder herzustellen. Nachdem die gutgläubigen Unterstützer inkl. Regierungsrat samt -präsident nun sehen, wie mit ihnen gespielt wird, dürften die Würfel wohl bald gefallen sein. Zu bedauern ist Shift Mode, die sich ja eigentlich im Sinne der Besetzer engagieren, von diesen aber statt Dank nur einen A…tritt erhalten. Und so warte ich gespannt, ob Herr Morin und seine "Gschpäänli" nun Wort halten und tatsächlich die im Ultimatum gesetzten Forderungen durchsetzen. Die dann wohl unvermeidbaren Umzüge durch die Stadt werden wir wohl aushalten.

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