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4 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Noch einen Winter lang schwitzen

    Basel zu kalt? Wer wird da gleich auswandern! In der Sauna ist's jeden Donnerstag und Freitag wohlig warm! Sie können sich hier aufwärmen, während die Maschine Ihre Wäsche wäscht! Als Zwischennutzung wird das Isteiner Bad am 12.12. mit einem Fest wieder eröffnet: ab 17h: GRATIS-Sauna, Apéro 19h: Film im Bad Tuvalu Die Freunde des Isteiner Bad freuen sich auf Besuch. https://www.isteinerbad.ch

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  • «Der Turm ist wie eine Faust aufs Auge»

    eine Wohnung im Neubau für 1'300? Wer hat da ein paar Jahrzehnte verschlafen, der Kalkulator der UBS oder der Propagandist der SP? Egal ob am Dreispitz oder im "finstersten" Kleinbasel: für diesen Preis gibts nur nach sehr langem Suchen eine 2- (geschweige denn 3-)Zimmer-Altbauwohnung ohne "Schnickschnack" wie Lift... Es wird deshalb nicht allzu weit daneben gerechnet sein, dass, ins Blaue spekuliert, der Claraturm-Lift mich für 1'300 monatlich in ein mittelgrosses Badezimmer mit eingebautem Klappbett fährt. Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass der Abstimmungskampf immer mehr Züge eines Religionskrieges annimmt...

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  • Apple stellt günstigeres iPhone vor – Modell scannt Fingerabdruck

    Die vereinigten Geheimdienste dieser Welt bedanken sich, dass Apple ihnen auf Kosten der User gratis die Fingerabdruck-Kartei aktualisiert. Sie fordern Apple auf, auf diesem Weg weiter zu forschen und erwarten, dass schon in wenigen Jahren ein DNA-Screening für das iPhone-Login eingeführt wird.

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  • 78 Anzeigetafeln ausgefallen

    "Abrakadabra, Simsalabim, wenn's nit goht, isch au nid schlimm" pflegte der Baron der Gaukler bei seinen Zaubereien zu scherzen. Bei den Anzeigetafeln heisst das Zauberwort "Stau". Meist dürfte dieser "Stau" auf der Daten-Autobahn stattfinden. Er erscheint und erlöscht scheinbar zufällig, manchmal in der Mitte zwischen 2 "fahrplanmässigen" Trams, manchmal während das "gestaute" Tram sekundengenau an der Haltestelle einfährt. Wer sich auf den gedruckten Fahrplan verlässt, schont seine Nerven und sitzt im Tram zusammen mit Trauben von Leuten, die eben noch ungläubig die Staumeldung bestaunt hatten. Im Düwag-Wagen sitzend, die Dante Schuggi auf dem Nachbargleis, erzähle ich den Enkeln, dass es Zeiten gab, wo persönliche Ansagen der Drämmlifahrer mich darauf hinwiesen: "hier haben Sie Anschluss nach Paris, Rom und Moskau! Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag!" - sekundengenau zwischen Markthalle und Bahnhof SBB...

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  • Die Vernunft geht baden

    Die TaWo-Wickelfische sind ausverkauft? ist doch logisch! Im Video sagt es der Wachtmeister Rheinpolizei bei 0:24 deutlich: "Dass man nicht irgendwelche Schwimmhilfen benutzt, nur die VORGESCHRIEBENEN Wickelfische!"

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  • Oh du fröhliches Rheinschwimmen!

    Ich! " Ein wenig kalt seis zu diesem Zeitpunkt schon gewesen, sagt ein Betroffener." Das Wort "Betroffener" wurde so oft gequält, missbraucht, misshandelt. Wenn das arme Wörtchen eine Persönlichkeit und Seele hat, dann füh es aber arg davon betroffen! (Es stieg doch auch nach 19 Uhr jeder freiwillig ins Wasser....)

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  • «Die Genossenschaft wurde offensichtlich unprofessionell beraten»

    Der Stadt-Wanderer fragt sich: Aus welcher Perspektive wurden all die Bausünden (Abrisse von Kulturgütern wie dem Schlotterbeck, unzählige Neubauten diversester "Stadtbildverträglichkeiten" wie der Einfamilienhaus-Tempel am Bläsiring) bewilligt? Sicher nicht aus Augenhöhe! PS: Bläsiring: gemeint ist diese Schönheit http://www.hochparterre.ch/typo3temp/pics/097_walti_20_low-1_cb5777dc23.jpg

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  • Die Sache mit dem Fisch

    Nicht jeder eingewickelte Fisch stinkt gleich abscheulich. Wenn statt Transfergerüch(t)en Bilder und Berichte die Runde machen, die es während der "richtigen" Fussballzeit nie in die Medien schaffen, kanns durchaus auch mal herzig, witzig oder gar an den Rändern engagiert sein. Ein FC, der sowohl gegen die Bewohner eines Asylheims wie auch gegen Nationalmannschaften ferner Länder schuttet (http://www.lietschcity.ch/) wird vielleicht von der BZ besser vermarktet. Vom Joggeli zur Hülfteschanz ist es aber nicht so weit, als dass man den Weg den Sportjournalisten der TW nicht zumuten könnte, zumal sie ihn ja bequem per Mausklick zurücklegen könnten.

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  • Künstlerin ohne Kompromisse

    Im Rennen, welcher Ort Göthe-, Tinguely- oder Oppenheim-Stadt wird, ist die Lebenswirklichkeit der Künstlerinnen zweitrangig. Donatoren, Tourismusmanager, Museumsdirektoren jassen das untereinander aus. Ihre Spielkarten heissen Franken, Euro, Dollar. Als Banause denke ich, dass nicht nur der Brunnen für Bern sprechen würde. In Berns Telefonbuch heissen bereits 23 Frauen Meret, in Basel erst deren 16. Wohl in beiden Städten spielt Frau Oppenheims Familienzwang eine untergeordnete Rolle.

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  • Hazel Unchained (VIII): Adieu Art Basel

    Die Nuss geht zum Boden bis der Rab sie pickt! Verabschiede mich artig von Hazels Art-Channel hoffend, dass sie mir auch nächstes Jahr die eigene Art erspart!

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